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Keime in Berliner Uniklinik Säugling stirbt in Charité

Das Berliner Universitätsklinikum Charité hat nach dem Tod eines Neugeborenen durch Keime zwei der fünf Frühchenstationen geschlossen. Der Säugling war vor einer Woche nach einer Operation wegen eines angeborenen Herzfehlers an einer durch Keime verursachten Blutvergiftung gestorben. Insgesamt sind 21 Kinder erkrankt, die dem Klinikum zufolge erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden.
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