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Trauer um KSK-Soldaten Deutschland hält an Afghanistan-Strategie fest

Die Lage in Afghanistan schien sich zu beruhigt. Doch die Hoffnung war trügerisch. Nach 23 Monaten ist wieder ein Deutscher in Afghanistan getötet worden. Es ist das erste Mal, dass das "Kommando Spezialkräfte" einen Soldaten verliert. Außer dem Deutschen werden sieben US-Soldaten getötet. Für die Internationale Schutztruppe Isaf ist es der verlustreichste Tag seit Jahresbeginn. Verteidigungsexperten aller Parteien zeigen sich besorgt. Mit dem Truppenabzug bis Ende 2014 werde die Gefahr eher noch zunehmen.
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