Noch immer fahren die Züge im Rhein-Main-Gebiet alles andere als pünktlich. Wie kann dem Personalnotstand begegnet werden? Bahn-Personalchef Ulrich Weber räumt Fehler ein. Er sei sich mit Vertretern der Arbeitnehmerseite "sicher einig, dass eine Situation wie in Mainz ein Debakel ist, das nicht hätte passieren dürfen und auch nicht mehr passieren darf", sagt Weber in Frankfurt am Main am Rande eines Treffens mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) - die dann auch gleich mehr Einfluss bei der Personalplanung fordert.