Politik

Zusammenführen, statt zu trennen Neuer Generationenvertrag

Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau Eva Luise bei einer Veranstaltung der Philip-Breuel-Stiftung in Hamburg gemeinsam mit den Kindern des Kinder Kunst Klubs.

Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau Eva Luise bei einer Veranstaltung der Philip-Breuel-Stiftung in Hamburg gemeinsam mit den Kindern des Kinder Kunst Klubs.

Bundespräsident Horst Köhler hat einen neuen Generationenvertrag gefordert. Bei einer Veranstaltung in Hamburg sprach er sich für ein besseres Miteinander zwischen Jung und Alt aus: "Ermöglichen wir es Alten wie Jungen, Männern und Frauen, Phasen, Arten und Intensität der Arbeit zu variieren.

Dann ließe sich insgesamt viel mehr im Leben unterbringen: Kinder aufziehen, sich weiterbilden, sich sozial engagieren, Freizeit genießen", sagte Köhler bei einer Veranstaltung der Philip-Breuel-Stiftung. All das seien "Elemente eines neuen, zukunftsoffenen und intelligenten Generationenvertrags, der Menschen aller Lebensalter, Geschlechter und Tätigkeiten zusammenführt, statt sie voneinander zu trennen".

Quelle: ntv.de, dpa

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