Politik

Fall "Peggy" Soko auf 60 Beamte aufgestockt

In der Sonderkommission "Peggy" befassen sich nun 60 Beamte mit Hinweisen auf das verschwundene Mädchen. Inzwischen ist auch das Münchner Kommissariat für operative Fallanalysen eingeschaltet worden. Die Fachleute suchen nach ähnlichen Verbrechen und spielen alle denkbaren Varianten durch. Aus der Bevölkerung sind knapp 600 Hinweise eingegangen.

Auf eine heiße Spur ist die Sonderkommission "Peggy" bisher aber nicht gestoßen. Die großangelegte Suche in Bayern und Thüringen war zuvor eingestellt werden.

Peggy war am 7. Mai zum letzten Mal gesehen worden und ist seitdem spurlos verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass das Mädchen einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.

Quelle: ntv.de

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