US-Wahl

Nach dem "Super Tuesday" Die nächsten Termine

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(Foto: dpa)

Der "Super-Dienstag" hat keine Vorentscheidung im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner gebracht. Nachfolgend die nächsten wichtigen Etappen auf dem Weg zur Nominierung und im anschließenden Duell mit Präsident Barack Obama:

10. März

Vorwahlen in Kansas und den US-Überseegebieten Guam, den Nördlichen Marianen und den Amerikanischen Jungferninseln.

13. März

Vorwahlen in Alabama, Mississippi und Hawaii

20. März

Vorwahlen in Illinois

24. März

Vorwahlen in Louisiana

3. April

Vorwahlen in Maryland, Wisconsin und Washington DC

24. April

Vorwahlen in fünf Bundesstaaten: Connecticut, Delaware, New York, Pennsylvania, Rhode Island

29. Mai

Vorwahlen in Texas

5. Juni

Vorwahlen in fünf weiteren Bundesstaaten: Kalifornien, Montana, New Jersey, New Mexico, South Dakota

26. Juni

Letzte Vorwahl in Utah

27. bis 30. August

Auf ihrem Nominierungsparteitag in Tampa (Florida) wählen die Republikaner ihren Präsidentschaftskandidaten. Normalerweise steht zu diesem Zeitpunkt schon seit Monaten fest, welcher der Bewerber die Mehrheit der Delegierten hat.

3. bis 6. September

Nominierungsparteitag der Demokraten in Charlotte (North Carolina): Barack Obama wird offiziell zum Kandidaten gekürt.

3. Oktober

Erste TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten beider Parteien in Denver (Colorado)

11. Oktober

TV-Debatte der beiden Vize-Präsidentschaftskandidaten in Danville (Kentucky)

16. Oktober

Zweite TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten in Hempstead (New York)

22. Oktober

Dritte und letzte TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten in Boca Raton (Florida)

6. November

Präsidentschaftswahl

20. Januar 2013

Vereidigung des (neuen oder alten) US-Präsidenten

 

Quelle: ntv.de, AFP

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