US-Wahl

Liveticker "Super Tuesday" +++ Letztes Ergebnis: Romney gewinnt auch Alaska +++

+++ 08.38 Romney gewinnt auch Alaska +++
CNN meldet, dass Romney den Caucus in Alaska gewinnt. Die Delegierten in Alaska werden proportional vergeben. Wie viele der 24 zu vergebenen Delegierten an Romney fallen, ist noch unklar. Damit endet der Liveticker.

+++ 08.00 Fast alle Ergebnisse stehen fest +++
Mitt Romney hat mit Ohio seinen fünften Sieg nach Erfolgen in Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia in der Tasche. Rick Santorum siegt in North Dakota, Oklahoma und Tennessee, Newt Gingrich in Georgia.

+++ 06.34 Romney gewinnt in Ohio +++
Mitt Romney gewinnt den wichtigen Bundesstaat Ohio hauchdünn vor seinem Rivalen Rick Santorum. Beide Bewerber liefern sich bis zuletzt bei der Stimmauszählung ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

+++ 05.56 Palin: "Ich schlage keine Türen zu" +++
Die Ex-Gouverneurin des Bundesstaats Alaska, Sarah Palin, bringt sich wieder als mögliche Präsidentschaftskandidatin ins Gespräch. "Alles ist möglich, ich schlage keine Türen zu, die vielleicht da draußen offen sind", antwortet sie im US-Fernsehsender CNN auf eine entsprechende Frage. Palin könnte sich demnach eine Kandidatur beim Nominierungsparteitag im August vorstellen, sollte keiner der aktuellen Bewerber bei den Vorwahlen die nötige Mehrheit an Delegiertenstimmen gewinnen.

+++ 05.45 Wähler: Santorum einfühlsamer als Romney +++
Die meisten Wähler in Ohio und Tennessee halten Romney für den Kandidaten, der am ehesten Präsident Obama im November besiegen könnte. Santorum hingegen halten sie für denjenigen, der die Probleme des durchschnittlichen Amerikaners besser versteht. Das geht aus Wählerbefragungen hervor.

+++ 05.23 Klarer Sieg für Romney in Idaho +++
Mitt Romney gewinnt die republikanische Vorwahl im US-Staat Idaho klar. Er bringt es damit am "Super Tuesday" zu seinem vierten Erfolg.

+++ 05.17 Fast 90 Prozent der Stimmen in Ohio ausgezählt +++
In Ohio sind 86 Prozent der Stimmen ausgezählt. Romney führt mit über 5000 Stimmen vor Santorum. In Prozenten: 38 für Romney, 37 für Santorum. Es bleibt spannend, aber es wird schwer für Santorum. Die Wahlkreise, in denen er vorne liegt, sind fast alle bereits ausgezählt.

+++ 05.01 Blatt in Ohio wendet sich +++
Die Stimmlage in Ohio dreht sich: Romney ist nach Angaben von CNN 3000 Stimmen vor Santorum. Romney räumt in Ohio vor allem in den bevölkerzungsreichen Wahlkreisen ab.

+++ 04.45 Romney zieht in Ohio gleich +++
Nach CNN-Berichten zieht Mitt Romney in Ohio mit Rick Santorum gleich. Beide kommen demnach im Moment auf 37 Prozent der Stimmen.

+++ 04.36 Romney in Idaho weit vorn +++
In Idaho sind rund 14 Prozent der Stimmen ausgezählt. Nach Angaben der New York Times liegt Mitt Romney mit 76 Prozent der Stimmen momentan weit vorne. Santorum kommt auf gerade einmal sieben Prozent, Gingrich auf drei, Paul auf elf Prozent.

+++ 04.30 Ohio: 70 Prozent der Stimmen ausgezählt +++
Im hart umkämpften Staat Ohio sind rund 70 Prozent der Stimmen ausgezählt. Santorum führt mit 38 Prozent vor Romney, der auf 36 Prozentpunkte kommt. Allerdings fehlen noch wichtige Wahlkreise bei der Auszählung, bei denen Romney vermutlich gut abschneiden wird.

+++ 04.18 Romney zeigt sich siegessicher +++
Der moderate US-Republikaner Mitt Romney präsentiert sich beim "Super Tuesday" demonstrativ als Herausforderer von Präsident Barack Obama. "Ich stehe bereit, ... unser Land zum Wohlstand zu führen", sagt er vor jubelnden Anhängern.

+++ 04.09 North Dakota geht an Santorum +++
Rick Santorum bekommt in North Dakota voraussichtlich rund 40 Prozent der Stimmen. Damit gewinnt er nach Oklahoma und Tennessee den dritten Staat. Romney entscheidet die Wahlen in Massachusetts, Virginia und Vermont für sich. In Ohio hat Santorum einen Vorsprung von wenigen Prozentpunkten, bislang sind dort rund die Hälfte der Stimmen ausgezählt.
 
+++ 02.02 Massachusetts: 70 Prozent für Romney +++
Romney gewinnt ersten Umfragen zufolge rund 70 Prozent der Stimmen in Massachusetts. Damit kann er nach Virginia und Vermont  offenbar den dritten Staat für sich entscheiden.

+++ 02.00 Weitere Wahllokale schließen +++
Die Wahllokale in Tennessee, Massachusetts und Oklahoma schließen.

+++ 01.48 Erste Hochrechnungen aus Ohio +++
Ohio liefert erste Hochrechnungen: Romney führt demnach mit 39 Prozent knapp vor Santorum mit 37 Prozent, dann folgen Gingrich mit 16 und Paul mit 7 Prozent. Allerdings sind bislang erst ein Prozent der Stimmen ausgezählt.

+++ 01.41 Vermont gehört Romney +++
Umfragen zufolge gewinnt Mitt Romney auch die Wahl im Bundesstaat Vermont. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN. Er kann  offenbar rund 35 Prozent der Wähler überzeugen.

+++ 01.37 Virginia: Sieg ohne Konkurrenz +++
Romneys Erfolg in Virginia dürfte kaum als Beweis seiner Stärke in den (konservativen) Südstaaten gewertet werden: Gingrich und Santorum hatten nicht genug Unterschriften gesammelt, um auf dem Wahlzettel zu stehen. Grund dürfte jedoch eher organisatorische Unerfahrenheit sein.

+++ 01.30 Kopf-an-Kopf Rennen in Ohio +++
Die Wahllokale in Ohio schließen. Die ersten Umfragen zeigen wie erwartet, dass es spannend wird. CNN nennt vorsichtige Zahlen: 40 Prozent für Romney, 36 für Santorum, 12 Prozent für Gingrich und 11 Prozent für Paul.

+++ 01.21 Romney holt 60 Prozent in Virginia +++
In Virgina kann Romney nach Angaben der New York Times rund 60 Prozent der Wähler von sich überzeugen. Demnach kommt Paul auf 40 Prozent der Stimmen. In Vermont liegt Romney mit 33 Prozent der Stimmen vor Santorum und Paul mit 31 bzw. 27 Prozent der Stimmen.

+++ 01.12 Romney führt in Virginia und Vermont +++
Wählerbefragungen zufolge liegt Mitt Romney in Virginia und Vermont vorne.

+++ 01.04 Gingrich gewinnt Georgia +++
Die ersten Wahllokale schließen. Schon jetzt ist klar: Newt Gingrich gewinnt seinen Heimatstaat Georgia. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN.

+++ 00.57 Obama wünscht Romney Glück  +++

Barack Obama reagiert gelassen auf die Frage einer Journalistin, was er seinem möglichen Rivalen Mitt Romney am Super Tuesday mit auf den Weg geben würde: "Viel Glück. Wirklich", antwortet der US-Präsident. Romney hatte zuvor Obamas Haltung gegenüber Iran scharf kritisiert.

+++ 00.44 Umfragen: Wirtschaftskrise wählt mit  +++
Aktuelle Umfragen am Wahltag zeigen, dass evangelikale Christen ein gewichtiges Wörtchen mitreden werden. In Ohio stellen sie voraussichtlich fast 50 Prozent der republikanischen Wähler, in Georgia über 60 Prozent und in Tennessee sogar fast 75 Prozent. Das würde dem konservativen Santorum helfen. Allerdings ist das Top-Thema laut Umfragen die Wirtschaft: Rund zwei Drittel der (am Telefon) befragten Wähler in Ohio, Tennessee und Georgia haben ihr Kreuzchen mit der Krise im Hinterkopf gemacht - was Romney zugute kommen könnte, dem in Wirtschaftsfragen die meiste Kompetenz zugetraut wird.

+++ 00.34 Georgia - Staat der Spätentscheider +++
Späte Entscheidungen in Georgia: Rund 31 Prozent der Wähler in dem Bundesstaat trafen ihre Entscheidung entweder heute oder in den vergangenen Tagen. Das geht aus der Wahltagsbefragung hervor. In Ohio entscheiden sich rund 27 Prozent erst wenige Tage vor dem Urnengang für den Kandidaten ihrer Wahl, in Tennessee sind es 24 Prozent.

+++ 00.16 Barbara Bush verurteilt Vorwahlen +++
Die ehemalige First Lady, Barbara Bush, kritisiert die republikanische Vorwahlen scharf. "Ich finde, es ist die schlimmste Kampagne, die ich je erlebt habe", sagt Bush, Ehefrau von Präsident George H.W. Bush. "Ich hasse es wenn Menschen glauben, dass das Wort "Kompromiss" irgendwie schmutzig ist. Das ist es nicht."

+++ 00.00 Auftakt zum Super-Dienstag +++
Heute müssen sich die republikanischen Wähler in den Bundesstaaten Ohio, Georgia, Virginia, Massachusetts, Tennessee, Oklahoma, Idaho, North Dakota, Alaska und Vermont entscheiden, wen sie als Kandidaten ins Rennen um das Weiße Haus schicken wollen. Zur Wahl stehen Mitt Romney, Rick Santorum, Newt Gingrich und Ron Paul.

Insgesamt geht es um 437 Delegierte für den Nominierungsparteitag im August. Insgesamt benötigt der Vorwahlsieger mindestens 1144 Delegierte. Normalerweise steht nach dem Super-Dienstag mehr oder weniger fest, wer Präsidentschaftskandidat wird. Dieses Mal ist vieles anders: Zehn Vorwahltermine sind für einen Super-Dienstag vergleichsweise wenig. Und die Bewerber sind zudem relativ nah beieinander.

Mit bisher sieben Vorwahlsiegen auf dem Konto geht der als "moderat" geltende Multimillionär Romney als klarer Favorit in den Wahl-Marathon. Ärgster Kontrahent ist der erzkonservative und christlich-fundamentalistische Ex-Senator Santorum, der bisher drei Vorwahlen für sich hatte entscheiden können. Die anderen beiden, vor allem der Radikalliberale Paul, gelten als chancenlos.

Quelle: ntv.de, fma/ssc/AFP/dpa/rts

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