US-Wahl

Romney sammelt mit Panikmache Spenden Paranoid ins Weiße Haus

Mitt Romney fühlt sich verfolgt - vom Geld seiner Gegner.

Mitt Romney fühlt sich verfolgt - vom Geld seiner Gegner.

(Foto: REUTERS)

Beim harte Wahlkampf in Michigan hat Mitt Romney viel Persönliches von sich erzählt: dass seine Frau zwei Cadillacs fährt, dass er die Bäume in Michigan liebt, und dass er Motorsport mag, denn "einige meiner Freunde besitzen Nascar-Teams", so der Multimillionär. Nun zeigt er eine weitere Seite seiner Persönlichkeit: Mitt Romney ist ein kleines bisschen paranoid.

Nur so lässt sich sein neuer Spendenaufruf erklären. In einer Email an Unterstützer bittet er nicht nur um Geld, er verbreitet Angst und Schrecken. "Tötet Romney" heißt es in der Betreff-Zeile. Gemeint ist die "Flut haltloserAngriffe von Obamas milliardenschwerer Wahlkampfmaschine" gegen ihn, flankiert von Santorums "erbärmlichen" Versuchen, auch Demokraten als Wähler zu gewinnen. Trotzdem sei er siegreich gewesen - "doch glaubt nicht mal für einen Moment, dass sie fertig sind", so die Warnung.

Weiterlesen: Fragwürdige Videos und Bitte um Geld.

 

Quelle: ntv.de, ssc

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen