US-Wahl

Doppelsieg in Alabama und Mississippi Santorum feiert im Dixie-Land

"Wir haben es schon wieder getan", rief Rick Santorum seinen Anhängern zu, da waren die Stimmen in Mississippi und Alabama noch gar nicht endgültig ausgezählt. Doch das Ergebnis stand bereits fest: Der konservative Ex-Senator hat die wichtigen Vorwahlen in "Dixie", wie die Region genannt wird, knapp gewonnen. In Alabama kommt Santorum auf rund 35 Prozent, dicht gefolgt von Gingrich und Romney mit je 29 Prozent.

Santorum beim Wahlkampf in Alabama.

Santorum beim Wahlkampf in Alabama.

(Foto: REUTERS)

Insgesamt gab es in Alabama 50 Delegierte zu gewinnen, in Mississippi 40. Da Santorum, Gingrich und Romney jedoch recht eng beieinander liegen und beide Staaten die meisten Delegierten proportional zum Ergebnis verteilen, wird sich in der Gesamtrechnung nur wenig verändern: Romney führt weiterhin mit rund 480 Delegierten vor Santorum mit rund 230 und Gingrich mit rund 140 Delegierten.

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Quelle: ntv.de

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