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Schlechteste NBA-Bilanz der Liga Dallas katapultiert sich tiefer in die Krise

Einer der wenigen Lichtblicke bei den Mavs: Neuzugang Jonathan Gibson.

Einer der wenigen Lichtblicke bei den Mavs: Neuzugang Jonathan Gibson.

(Foto: AP)

Mit zehn Niederlagen in zwölf Spielen können die Dallas Mavericks den Saisonstart in der amerikanischen Basketball-Profiliga wohl als verkorkst abhaken. Ob mit oder ohne Superstar Nowitzki - der Meister von 2011 kriegt in der Liga keinen Fuß auf den Boden.

Ohne den weiterhin verletzten Superstar Dirk Nowitzki haben die Dallas Mavericks ihre Pleitenserie in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA fortgesetzt. Bei den Orlando Magic kassierte der Meister von 2011 durch ein 87:97 die zehnte Pleite im zwölften Saionspiel und weist damit nach wie vor die schlechteste Bilanz der gesamten Liga auf. Nowitzki wird den Mavericks aufgrund seiner Achillessehnenprobleme noch mindestens ein Spiel fehlen.

Wie schon beim beinahe peinlichen 64:80 am Vortag gegen die Memphis Grizzlies, blieb Dallas vor allem in der Offensive viel zu harmlos. Insgesamt trafen die Texaner nur 26 ihrer 77 Würfe aus dem Feld. Mut machte immerhin die Leistung von Neuzugang Jonathan Gibson, der mit 26 Punkten Topscorer der Mavs war. Der 29-Jährige war am Freitag als Reaktion auf die Ausfälle der Spielmacher J.J. Barea, Deron Williams und Devin Harris verpflichtet worden.

Vize-Meister und Topfavorit Golden State Warriors fuhr derweil mit etwas Mühe seinen siebten Sieg in Serie ein. Die Star-Truppe um Stephen Curry und Kevin Durant gewann bei den Milwaukee Bucks mit 124:121. Bester Punktesammler für Golden State war neben Durant (33 Punkte) Klay Thompson mit 29 Zählern.

Quelle: ntv.de, jgu/sid

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