Sport

Handball-Bundesliga Gala-Vorstellung des SCM

Mit Champions-League-Sieger SC Magdeburg ist in der Handball-Bundesliga wieder zu rechnen. Der Meister von 2001 gewann das Spitzenspiel des zweiten Spieltages gegen die SG Flensburg-Handewitt klar mit 32:26 (16:13) und rehabilitierte sich für die 26:29-Auftaktniederlage beim neuen Spitzenreiter TBV Lemgo. Die Ostwestfalen hatten beim 34:22 (14:15)-Erfolg bei FA Göppingen nur im ersten Durchgang Probleme.

Ebenfalls verlustpunktfrei ist "Geheimfavorit " Tusem Essen, der bei der HSG D/M Wetzlar 27:26 (12:12) gewann. GWD Minden verbuchte einen 27:22 (12:10)-Erfolg über Ex-Meister TV Großwallstadt.

Magdeburg dominierte klar

7.000 Zuschauer in der Magdeburger Bördelandhalle sahen eine einseitige Partie, da die Hausherren fast über die gesamte Spielzeit dominierten. Lediglich Anfang der zweiten Halbzeit zeigte der SCM einige Konzentrationsprobleme, als Flensburg bis auf 17:18 heran kam. Bei Flensburg war fast das gesamt Spiel auf Lars Christiansen zugeschnitten, der zwölf Treffer erzielte. Bei Magdeburg ragte Nenad Perunicic mit acht Toren heraus.

Lemgo mit Steigerung

Rivale Lemgo benötigte dagegen eine deutliche Leistungssteigerung im zweiten Durchgang gegen Göppingen, das in die Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle umgezogen war. Dabei überzeugten vor allem die beiden deutschen Nationspieler Volker Zerbe und Christian Schwarzer mit jeweils sechs Toren.

Quelle: ntv.de

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