Einen Trainerjob hat Jürgen Klinsmann aktuell nicht. Trotzdem spekuliert er darauf, als Nachrücker noch zur Fußball-WM in Russland fahren zu können, als Überraschungs-Gast, als WM-Crasher quasi - und zwar mit Australien. Das berichtet jedenfalls die australische Zeitung "The Advertiser".

• Indiz Nr. 1: Seit seinem Rauswurf als Nationalcoach der USA im November 2016 ist Klinsmann ohne Trainerposten.
• Indiz Nr. 2: Australien ist nach dem überraschenden Rücktritt von Ange Postecoglou ohne Trainer.
• Indiz Nr. 3: Klinsmann soll sich bereits über die Stärke der Mannschaft erkundigt haben, die in Russland in der Gruppe C gegen Frankreich, Peru und Dänemark antritt.

Ein Knackpunkt in den möglichen Verhandlungen soll allerdings das Gehalt sein. "The Advertiser" berichtet, dass Klinsmann in den USA 3,3 Millionen US-Dollar verdient haben soll - dem australischen Verband würden aber nur 1,5 Millionen für den Nationaltrainer zur Verfügung stehen.

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