Donnerstag, 29. März 2018Der Sport-Tag

Heute mit Christoph Wolf
19:16 Uhr

"Absolute Katastrophe": Länderspiele nerven Nagelsmann

Genervt von der Fifa: Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann.

Genervt von der Fifa: Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann.

(Foto: dpa)

Für Julian Nagelsmann als Trainer von 1899 Hoffenheim sind die Abstellungszeiträume seiner Nationalspieler wie diese und vergangene Woche viel zu lang. "Ich habe mich schon oft darüber ausgelassen, dass ich die Regelung der Länderspiel-Pause eine absolute Katastrophe finde", kritisierte der 30-Jährige die Vorgaben des Fußball-Weltverbandes Fifa.  Nagelsmann geht es vor allem um die späte Ansetzung der ersten Länderspiele in der Abstellungsperiode fast eine Woche nach dem zurückliegenden Bundesliga-Spieltag. Er verstehe natürlich, dass Nationaltrainer trainieren möchten. Aber die ersten zwei Tage bei den Nationalmannschaften würden die meisten sowieso kaum trainieren, weil vorher Bundesliga-Spiele waren. "Dann machen sie ein bisschen Wettkampfersatz, da wird eh nichts Inhaltliches trainiert die ersten zwei Tage", sagte Nagelsmann.

18:03 Uhr

"Le Grand Orange" Daniel Staub ist tot

Daniel "Rusty" Staub starb an multiplem Organversagen.

Daniel "Rusty" Staub starb an multiplem Organversagen.

Die Major League Baseball trauert am Eröffnungstag der neuen Saison um den sechsmaligen Allstar Daniel "Rusty" Staub. Der Amerikaner starb an multiplem Organversagen. Das berichtet die Zeitung "New York Daily News". Staub wurde nur 73 Jahre alt. Wegen seiner roten Haare wurde er "Rusty" oder "Le Grand Orange" genannt. Staub spielte ab 1961 für 23 Jahre und fünf Klubs in der MLB: Die Houston Colt .45s, Montreal Expos, New York Mets, Detroit Tigers und die Texas Rangers. "Die Mets-Familie hat mit dem Tod von Daniel 'Rusty' Staub einen Verlust erlitten. Er wird von allen vermisst werden", schrieb der Klub.

17:35 Uhr

Hasenhüttl macht RB Leipzig Hoffnung

Nach den Spekulationen um ein Interesse des FC Bayern und von Borussia Dortmund hat Trainer Ralph Hasenhüttl dem Vizemeister RB Leipzig deutlich Hoffnungen auf einen Verbleib gemacht. "Ich hatte in den letzten Tagen Zeit, mir Gedanken über  meine Zukunft zu machen. Ich sehe nicht, dass ich mit diesem Verein  und dieser Mannschaft das Limit schon erreicht habe. Ich kann mir gut vorstellen, weiter mit dieser Mannschaft zu arbeiten", sagte der Österreicher.

Hasenhüttl gilt sowohl in München als auch in Dortmund als Trainerkandidat für die kommende Saison, obwohl er in Leipzig noch einen Vertrag bis 2019 besitzt. Er habe mit Sportdirektor Ralf  Rangnick und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff "ein sehr gutes" Sondierungsgespräch über eine mögliche Vertragsverlängerung geführt, verriet Hasenhüttl. Er betonte zudem: "Ich fühle mich wohl hier."

16:56 Uhr

Tragischer Skeleton-Held Dukurs macht weiter

Martins Dukurs will sich in Peking noch einmal mit dem Kopf voraus einen olympischen Eiskanal hinunterstürzen.

Martins Dukurs will sich in Peking noch einmal mit dem Kopf voraus einen olympischen Eiskanal hinunterstürzen.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Der Lette Martins Dukurs ist der dominierende Skeletoni des vergangenen Jahrzehnts. Fünfmal krönte er sich zum Weltmeister, achtmal gewann er den Gesamtweltcup. Nur bei Olympischen Spielen klappte es nie mit dem ersehnten Gold als Krönung seiner Karriere. Nach einem Fahrfehler im Final-Durchgang rutschte er noch vom zweiten auf den vierten Platz ab - und entschied nun: So darf seine olympische Karriere nicht enden.

"Ich habe mich vier Jahre auf dieses Rennen vorbereitet, und dies war nicht die Fahrt, mit der ich meine Karriere beenden möchte", sagte der 33-Jährige im lettischen Fernsehen. Und kündigte an bis Peking 2022 weiterzumachen: "Ziel sind die Olympischen Spiele."

15:51 Uhr

Mercedes findet Ursache für Hamiltons F1-Fiasko

Ganz bitter verschenkt hat Mercedes den Sieg von Weltmeister Lewis Hamilton beim Formel-1-Auftakt in Australien. Grund für das Fiasko war eine Computer-Panne, das war schnell klar. Nun steht auch fest, wie es zu dieser Panne kommen konnte, Mercedes hat den Fehler laut eigenen Angaben identifizieren können. "Das Problem hat nichts mit der Rennstrategie-Software zu tun, die wir nutzen", sagte der an der Strecke leitende Renningenieur Andrew Shovlin in einer Video-Nachbetrachtung. Es lag vielmehr an einem Offline-Programm. Aus diesem werden sogenannte Deltazeiten generiert, was im konkreten Fall den Zeitunterschied angibt zwischen einem Wagen, der auf der Strecke bleibt, und einem Wagen, der in die Boxengasse fährt. "Wir haben in dem Programm einen Fehler gefunden, der uns die falsche Zahl geliefert hat", erläuterte Shovlin. Das Team arbeite nun daran, dass sich so etwas nicht wiederhole.

Mercedes hatte mit rund 15 Sekunden Vorsprung von Hamilton auf Ferrari-Rivale Sebastian Vettel kalkuliert. In Wirklichkeit betrug das Zeitfenster aber nur knapp 13 Sekunden, weshalb Vettel am Ende vor Hamilton landete und gewann - obwohl der Ferrari im Rennen klar langsamer war als Hamiltons Silberpfeil.

14:52 Uhr

"AS": Lewandowski bittet um Bayern-Freigabe

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(Foto: imago/ActionPictures)

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat dem "Kicker" zu Wochenbeginn einige Dinge gesagt, die ihm nun auf die Füße krachen. Neben seiner umstrittenen und irritierenden DFL-Kritik könnte das auch für folgenden Satz gelten: "Die Wette nehme ich gerne an, dass Robert in der nächsten Saison hundertprozentig bei Bayern München spielen wird." Das hatte Rummenigge mit Blick auf die Wechselspekulationen um Bayerns Sturmgarantie Robert Lewandowski erklärt, der im Sommer trotz Vertrags bis 2021 sehr gern zu Real Madrid wechseln möchte - auch nach dem vermeintlichen Veto seines Bosses.

Die spanische Sportzeitung "AS" will erfahren haben, dass Lewandowski offiziell um seine Freigabe gebeten hat. Rummenigges "Kicker"-Wette bezeichnet die "AS" als übliche Taktik, als "das, was er zu diesem Zeitpunkt der Verhandlungen eben sagen muss".

Ob es tatsächlich zu einem Transfer kommt, dürfte weniger davon abhängen, wie der im Moment von Real an die Münchner ausgeliehene Mittelfeldstar James Rodriguez bei einem Wechsel verrechnet werden könnte. Entscheidender ist, ob die Bayern Ersatz finden. Als Kandidaten werden Timo Werner von RB Leipzig, Alvaro Morata vom FC Chelsea und Edinson Cavani von Paris St. Germain gehandelt.

14:06 Uhr

Knast-Kick eskaliert - Fußballstar Tevez fällt wochenlang aus

Carlos Tevez wurde beim Knastbesuch übel getreten.

Carlos Tevez wurde beim Knastbesuch übel getreten.

(Foto: imago/Imaginechina)

Die Liste kurioser Fußballverletzungen bekommt einen durch spektakulären neuen Eintrag. Zu verdanken ist er dem argentinischen Fußballstar Carlos Tevez. Der hat sich nämlich bei einem aus dem Ruder gelaufenen Knastkick eine schwerere Wadenverletzung zugezogen, die ihn vermutlich mehrere Wochen außer Gefecht setzen wird.

Wie die Tageszeitung "Clarin" aus Buenos Aires berichtet, habe der Stürmer der Boca Juniors in der vergangenen Woche seinen Bruder Juan Alberto Martinez im Hochsicherheits-Gefängnis von Bouwer in der Provinz Cordoba besucht. Der sitzt dort eine 16-jährige Haftstrafe ab, weil er 2010 an einem bewaffneten Überfall auf einen gepanzerten LKW beteiligt gewesen war.

Bei seinem Besuch sei Tevez von anderen Gefängnisinsassen zu einem Fußballspielchen überredet worden. Das Match lief allerdings weitaus weniger freundlich ab als geplant, sondern entwickelte sich zu einer 20-minütigen Treterei. Kraftpaket Tevez wurde dabei heftig gefoult. Nun stellte sich die Tragweite der Blessur heraus.

13:19 Uhr

Revolver-Skandal führt zu drakonischen Strafen

Mit seinem Revolver im Holster hatte Paok-Boss Iwan Savvidis auf dem Rasen bei der Randale mitgemischt.

Mit seinem Revolver im Holster hatte Paok-Boss Iwan Savvidis auf dem Rasen bei der Randale mitgemischt.

(Foto: dpa)

Der Skandal um den Revolver-Auftritt von Paok-Saloniki-Besitzer Iwan Savvidis hat Schockwellen durch den griechischen Fußball gesendet, die Politik setzte gar den Spielbetrieb aus. Vor diesem Hintergrund darf man die laut Staatsradio ERA-Sport nun verhängten Strafen zwar als drakonisch, aber trotzdem als angemessen betrachten.

Die Strafen im Überblick:

  • Savvidis muss nach dem Abbruch des Spitzenspiels Saloniki gegen AEK Athen 100.000 Euro Geldstrafe zahlen und darf drei Jahre lang kein Fußball-Stadion betreten
  • Paok werden in der aktuellen Saison drei Punkte abgezogen. In die kommende Spielzeit startet der Klub mit zwei Minuspunkten.
  • Paok-Sportchef Michel Lubos muss darüber hinaus 15.000 Euro zahlen und darf für 90 Tage keine Fußball-Arena betreten.
  • Die nächsten drei Heimspiele muss Paok vor leeren Tribünen spielen
  • Die Ausschreitungen, die zum Abbruch des Spiels gegen AEK Athen führten, kosten den Verein 63.000 Euro.

Mit diesem hübschen Strafenkatalog dürfte der griechische Fußballverband den Forderungen der Fifa nachkommen. Der Weltverband hatte harte Maßnahmen gefordert und andernfalls mit dem Ausschluss der Griechen aus allen internationalen Wettbewerben gedroht.

12:33 Uhr

Trainer-Beben: FC Bayern feuert Djordjevic

Unter Sasa Djordjevic holten die Bayern in dieser Saison den Pokal.

Unter Sasa Djordjevic holten die Bayern in dieser Saison den Pokal.

(Foto: dpa)

Die Basketballer des FC Bayern München haben sich völlig überraschend von Coach Sasa Djordjevic getrennt. Wie der Bundesliga-Spitzenreiter mitteilte, wurde der Serbe von seinen Aufgaben als Cheftrainer freigestellt. Die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel am Samstag in Oldenburg übernimmt Assistent Emir Mutapcic. Über eine mögliche Neubesetzung der Position des Cheftrainerpostens werde voraussichtlich in den kommenden Tagen Klarheit herrschen. Djordjevic hatte die Münchner seit Sommer 2016 betreut und erst vor wenigen Wochen zum deutschen Pokalsieg geführt.

Mehr dazu in Kürze

11:48 Uhr

"Überschätzt sich": Müller-Wohlfahrt keilt gegen Guardiola

Falls Ihnen die Überschrift irgendwie bekannt vorkommt: Ja, das Thema Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt gegen Ex-Bayern-Coach Josep Guardiola hatten wir erst kürzlich. Der Wieder-Bayern-Arzt hat ja ein Buch geschrieben und das möchte er gern verkaufen. Offiziell ist es zwar seine Biografie, tatsächlich scheint es aber auch zur gedruckten Abrechnung mit Guardiola geraten zu sein, zumindest werden diese Teile vorab ausgiebig zitiert. Zum katalanischen Supertrainer pflegte Müller-Wohlfahrt bekanntlich von Beginn an kein Super-Verhältnis, aus dem dann binnen kürzester Zeit ein Nicht-Verhältnis wurde. Wie es dazu kam, dazu hat sich Müller-Wohlfahrt nun im ZDF-Beichtstuhl von Markus Lanz erneut geäußert, der Guardiola-Part beginnt ab Minute 25:42.

Nachdem er anfangs ein "Riesenfan" gewesen sei, habe er bereits nach drei Tagen gemerkt: das wird schwierig. Seine Erklärung neben grundverschiedenen Auffassungen darüber, wann ein verletzter Profi wieder spielfähig ist: "Ich war ihm zu groß. Ich hatte Rückhalt im Verein, ich hatte Rückhalt bei der Mannschaft, ich hatte einen wunderbaren Status. (...) Er kann es nicht gut ertragen, wenn einer gleichauf ist. Der muss jetzt gestutzt werden, und das ist geschehen. Er hat immer wieder jede Gelegenheit genutzt, mich zu düpieren und mir zu zeigen: Hör mal zu, ich hab hier das Sagen." Da habe er sich aber in ihm getäuscht, deshalb habe Müller-Wohlfahrt letztlich hingeschmissen.

Wenig schmeichelhaft fällt auch Müller-Wohlfahrts Charakterisierung des Katalanen aus. "Er überschätzt sich. Er meint, er weiß alles besser", sagte der 75-Jährige, der indirekt auch Kritik an Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge übte. Auf die Frage, ob er sich vom Verein damals ausreichend unterstützt gefühlt habe, sagte er: "Uli Hoeneß war zu der Zeit nicht da für mich. (...) Er hätte das moderieren können. (...) Aber er war nicht da."

11:10 Uhr

Eisschnelllauf-Star stellt Wahnsinns-Weltrekord auf

Schnell, schneller, Kjeld Nuis.

Schnell, schneller, Kjeld Nuis.

(Foto: imago/Pro Shots)

In einem Forschungsprojekt will die Technische Universität Eindhoven ermitteln, wie und wo im Eisschnelllauf bei idealen Bedingungen die Höchstgeschwindigkeit liegt. Vorerst darf festgehalten werden: bei 93 km/h. Diese für Kufenkünstler wahnwitzige Geschwindigkeit erreichte nämlich Doppel-Olympiasieger Kjeld Nuis (Niederlande) bei seinem Weltrekordversuch in Lulea/Schweden auf einer geraden Natureisbahn von 1500 Metern Länge. Auf traditionellen 400-Meter-Bahnen erreichen die schnellsten Männer Höchstgeschwindigkeiten von etwas über 60 km/h.

Nuis lief im Schatten eines von einem Ralleyauto gezogenen Windschirms. Für seinen Rekordlauf hatte er nach einem Bericht der Tageszeitung "AD" extra lange Schlittschuhkufen montiert. Als Schutz gegen Verletzungen trug Nuis einen neu entwickelten Sicherheitsanzug.

10:29 Uhr

Bayern? BVB? Hasenhüttl vorm Leipzig-Absprung

Ralph Hasenhüttl und RB Leipzig, diese Fußballehe könnte im Sommer geschieden werden.

Ralph Hasenhüttl und RB Leipzig, diese Fußballehe könnte im Sommer geschieden werden.

(Foto: imago/Picture Point LE)

Als aufmerksame n-tv.de Leser wissen Sie ja: Ralph Hasenhüttl ist einer der Kandidaten für den Trainerposten beim FC Bayern, den Jupp Heynckes und Thomas Tuchel beide nicht mehr haben wollen. Allerdings: Der Österreicher wird auch bei Borussia Dortmund gehandelt, wo im Sommer wohl ebenfalls ein neuer Chefcoach her muss. Peter Stöger holt mit dem BVB zwar viele Punkte in der Liga. Aber zuschauen möchte dabei kein Borussen-Fan, so gruselig kicken die Dortmunder oft.

Aber zurück zu Hasenhüttl: Der ist ja aktuell Coach bei RB Leipzig und steht dort noch bis 2019 unter Vertrag. Wer daraus ableitet, dass der 50-Jährige im Sommer gar nicht verfügbar wäre für eine neue Aufgabe, hat den aktuellen "Kicker" nicht gründlich studiert. Dort steht nämlich geschrieben, dass die geplante Vertragsverlängerung stockt - und dass Hasenhüttl mit RB-Oberboss Ralf Rangnick einig sein soll: ohne neuen Vertrag macht eine weitere gemeinsame Saison keinen Sinn.

Falls Sie sich noch einmal über die Bayern-Trainerkandidaten* informieren wollen, hier entlang.

* die quasi identisch sind mit den BVB-Trainerkandidaten
10:01 Uhr

Nowitzki und Dallas kriseln durch die NBA

Dirk Nowitzki sammelte ordentliche 13 Punkte in LA.

Dirk Nowitzki sammelte ordentliche 13 Punkte in LA.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Nächste NBA-Niederlage für Basketball-Star Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks: Bei den Los Angeles Lakers mussten sich die Mavericks mit 93:103 (56:55) geschlagen geben. Der 39-jährige Nowitzki erzielte dabei 13 Punkte und holte sieben Rebounds. Landsmann Maxi Kleber kam auf sieben Punkte und fünf Rebounds. Topscorer der Partie war Lakers-Center Brook Lopez mit 22 Zählern. Mit 23 Siegen und 52 Niederlagen belegen die Mavericks weiterhin den drittletzten Platz in der Western Conference.

Noch schlechter steht es um die Atlanta Hawks, die mit 21 Siegen und 54 Niederlagen weiter Tabellenletzter im Osten sind. Ohne den weiter verletzten Dennis Schröder kassierten die Hawks gegen die Minnesota Timberwolves beim 114:126 (57:65) die vierte Niederlage nacheinander. Timberwolves-Allstar Karl-Anthony Towns stellte dabei mit 56 Punkten einen Vereinsrekord auf. Zusätzlich holte der 22-Jährige 15 Rebounds im Spiel.

09:33 Uhr

Trainerrätseln, Grätsche gegen Guardiola, WM-Zecken

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

was bringt uns der Gründonnerstag? Nun, selbstverständlich den nächsten Teil im WM-Countdown. Thema heute: Impfungen - und was der Fan dabei in Russland beachten sollte. Spoiler: eine ganze Menge.

Sonst könnte uns noch interessieren:

  • Das Trainerkarussell kommt in Schwung, die Bundesliga-Topklubs aus München und Dortmund haben ja im Sommer Bedarf. Eine zentrale Rolle könnte dabei ein Trainer spielen, der aktuell noch bei RB Leipzig beschäftigt ist. Mehr dazu in Kürze.
  • Nicht als Bayern-Trainer in Frage kommt Josep Guardiola. Er war ja schonmal da und hat verbrannte Erde hinterlassen, zumindest in der Praxis von Bayern-Doktor Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Im ZDF hat er erneut gegen Guardiola ausgeteilt - wie genau, verraten wir gleich.
  • In der DEL starten die Halbfinal-Playoffs. Ab 19.30 Uhr duellieren sich EHC Red Bull München und die Adler Mannheim und parallel die Eisbären Berlin und die Nürnberg Ice Tigers.

Viel Spaß!

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