Montag, 11. Dezember 2017Der Sport-Tag

Heute mit Michael Bauer
20:14 Uhr

Basler tritt aus Zeitgründen bei Fünftligisten ab

Mit großem Tamtam stellt Rot-Weiss Frankfurt im Oktober Mario Basler als neuen Trainer vor. Doch das Engagement des früheren Freistoßkünstlers in der 5. Liga war nur von kurzer Dauer: Jürgen Strödter, Aufsichtsratschef des Klubs, bestätigte der "Frankfurter Neuen Presse", dass das 1:5 gegen den SC Waldgirmes am Wochenende Baslers letztes Spiel war. Der kuriose Grund: Basler hat keine Zeit mehr.

Basler hatte sein Engagement einen "Freundschaftsdienst" für Frankfurts Verwaltungsrat Johny Baez genannt.

Basler hatte sein Engagement einen "Freundschaftsdienst" für Frankfurts Verwaltungsrat Johny Baez genannt.

(Foto: picture alliance / Frank Rumpenh)

  • Basler sei "zu beschäftigt" gewesen für eine Mannschaft, die im Abstiegskampf stecke und für junge Spieler, so Strödter.
  • Auch der frühere Nationalspieler hatte seinen Abschied in der "Bild"-Zeitung bereits angekündigt: "Das ist schade, denn ich hätte gerne weiter gemacht. Aber mein Kalender für 2018 ist voll."
  • In acht Spielen holte mit Rot-Weiss Frankfurt nur sieben Punkte.
19:41 Uhr

Russische Sportler ziehen nach IOC-Urteil vor Gericht

Biathletin Olga Saizewa (re.)

Biathletin Olga Saizewa (re.)

(Foto: imago/Golovanov + Kivrin)

Weitere drei russische Wintersportler haben beim Internationalen Sportgerichtshof Einspruch gegen die vom IOC verhängten lebenslangen Sperren für Olympische Spiele eingelegt. Wie der CAS mitteilte, haben die Skilangläuferinnen Julia Tschekalowa und Anastasia Dozenko sowie die Biathletin Olga Saizewa das Gericht angerufen.

Zuvor hatten bereits 22 Sportler aus Russland Einspruch gegen ihre lebenslangen Sperren und die Annullierung ihrer Ergebnisse von den Winterspielen 2014 in Sotschi eingereicht. In allen Fällen begründete das Internationale Olympische Komitee die harten Sanktionen mit "forensischen und analytischen Dopinguntersuchungen" der Kommission unter dem Vorsitz des Schweizers Denis Oswald.

18:26 Uhr

DFB ermittelt gegen Frick nach homophober Äußerung

Davy Frick (re.)

Davy Frick (re.)

(Foto: imago/Picture Point)

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat wegen des Verdachts einer homophoben Äußerung ein Ermittlungsverfahren gegen Davy Frick vom Drittligisten FSV Zwickau eingeleitet. Der Spieler soll nach Auswertung von Fernsehaufzeichnungen am vergangenen Sonntag beim Verlassen des Spielfeldes im Zwickauer Drittligaspiel unter anderem "Nur Schwuchteln hier" in Richtung der Vereinsverantwortlichen des Halleschen FC gerufen haben.

Der Kontrollausschuss hat Frick zu einer zeitnahen Stellungnahme aufgefordert. Nach Vorliegen und Auswertung der Stellungnahme wird das Gremium über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden.

17:37 Uhr

Juve bestätigt Interesse an Can

Heißt es für Emre Can bald 'Bye bye Anfield'?

Heißt es für Emre Can bald 'Bye bye Anfield'?

(Foto: imago/Focus Images)

Fußball-Nationalspieler Emre Can steht angeblich vor einem Wechsel vom FC Liverpool zum italienischen Rekordmeister Juventus Turin, wo bereits die Weltmeister Sami Khedira und Benedikt Höwedes unter Vertrag stehen. Juves Vize-Präsident Pavel Nedved bestätigte das Interesse der alten Dame am Allroundspieler dem Pay-TV-Sender Sky.

"Emre Can ist ein sehr guter Spieler, physisch stark und hat die deutsche Fußballer-Mentalität", wurde Nedved zitiert. Der Vertrag des 23-jährigen Can in Liverpool, Klub von Teammanager Jürgen Klopp, läuft am Saisonende aus. Auch eine Rückkehr zum FC Bayern wurde in den Medien in jüngster Vergangenheit kolportiert.

16:57 Uhr

Citizens-Star droht nach Schwalbe nachträgliche Sperre

Ohje, Gabriel Jesus' Schwalbe gegen United könnte ein Nachspiel haben.

Ohje, Gabriel Jesus' Schwalbe gegen United könnte ein Nachspiel haben.

(Foto: imago/PA Images)

In England werden Fouls oft etwas großzügiger geahndet als in anderen Ligen. Aber 'Schwalben' gehen auf der Insel gar nicht. Daher gibt es in der Premier League auch ein Komitee, das sich solcher Szenen annimmt, auch wenn sie im Spiel nicht gleich geahndet wurden.

So droht Gabriel Jesus von Manchester City eine Sperre, nachdem er sich im Derby gegen Manchester United in einem Zweikampf mit Chris Smalling hat fallen lassen. Der britische Referee Mark Clattenburg erklärte die Abläufe des Komitees in seiner Kolumne für die "Times".

Ein Gremium bestehend aus einem Schiedsrichter, einem Ex-Profi und einem Ex-Trainer müsse die Situation einstimmig beurteilen, damit es zu einer Sperre kommt. "Der Schiedsrichter wird sagen, dass es eine Schwalbe war. Jetzt kommt es auf das Urteil der beiden anderen an", prognostizierte Clattenburg in Bezug auf den Vorfall im Manchester-Derby. Evertons Angreifer Oumar Niasse wurde als erster Spieler nach Entscheidung des Gremiums im November für zwei Spiele nachträglich gesperrt.

16:24 Uhr

Hannover 96 schließt 36 Mitglieder aus dem Verein aus

Hannover 96 hat 36 Mitglieder aus dem Verein ausgeschlossen. Der Vorstand des Stammvereins begründete die Entscheidung damit, dass die betroffenen Mitglieder sich "grob vereinsschädigend verhalten haben".

Die Ausgeschlossenen gehörten nach 96-Angaben zu einer Gruppe von 143 Fußballfans, die sich am 4. November vergangenen Jahres im Vorfeld eines Zweitligaspiels mit Anhängern von Eintracht Braunschweig in Hildesheim prügeln wollten. Die Polizei hatte damals Gewalttätigkeiten verhindert.

15:45 Uhr

Zwei Handballerinnen beenden DHB-Karriere

Nadja Mansson

Nadja Mansson

(Foto: imago/Annegret Hilse)

Torfrau Clara Woltering und Rückraumspielerin Nadja Mansson haben nach dem frühen WM-Aus der deutschen Handball-Frauen ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt. Woltering absolvierte insgesamt 222 Länderspiele für die DHB-Auswahl, mit der sie 2007 WM-Bronze gewann sowie 2006 und 2008 jeweils EM-Vierte wurde. Mansson bestritt 78 Einsätze für Deutschland, in denen sie 245 Tore erzielte.

15:03 Uhr

Schiedsrichter-Bund attackiert Scholl

Direkt und kompromisslos: Mehmet Scholl.

Direkt und kompromisslos: Mehmet Scholl.

(Foto: imago/Revierfoto)

Nachdem sich TV-Experte Mehmet Scholl abfällig über die Schiedsrichterausbildung beim DFB geäußert hatte, hagelt es weiter Kritik. Der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) fand für Scholl, der ebenfalls die Trainerausbildung durchlaufen hatte, harte Worte:

  • "Zur Ausstattung eines Trainers gehören immer auch soziale Kompetenz und Umgangsformen - die aber lässt der Ex-Spieler, Ex-Trainer und Ex-Kommentator Scholl ein weiteres Mal vermissen, wenn er Trainerkollegen und Trainer-Ausbildung pauschal attackiert", sagte BDFL-Vizepräsident Manfred Schaub.
  • "Wer nachlassendes Interesse an seiner Mitwirkung im Fußball durch lautstarkes Auftreten wecken will, soll dies nicht auf dem Rücken anderer tun." Scholl habe "offenbar Maß und Form verloren."
  • In der vergangenen Woche hatte Scholl die Trainerausbildung in Deutschland als "elfmonatige Gehirnwäsche" bezeichnet, die Arbeit von Systemtrainern wie Domenico Tedesco von Schalke 04 oder Hannes Wolf vom VfB Stuttgart mit polemischen Worten als fehlgeleitete Entwicklung kritisiert.
14:28 Uhr

Kohfeldt bei Werder vor langfristigem Vertrag

Werders Formkurve zeigt dank Neu-Trainer Kohfeldt steil nach oben.

Werders Formkurve zeigt dank Neu-Trainer Kohfeldt steil nach oben.

(Foto: dpa)

Eine Vertragsverlängerung mit Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt ist offenbar nur noch Formsache. Wie Bremer Medien übereinstimmend berichten, sollen die Bedingungen für den Kontrakt bereits ausgehandelt sein. Er beinhaltet laut der Meldungen bislang eine Klausel, der zufolge bis zum 31. Dezember nur entschieden werden muss, ob Kohfeldt Profi-Trainer bleibt oder zurück zur U23 muss.

"Ich habe hier einen Vertrag und immer gesagt, dass wir in engem Austausch stehen und das zwischen uns alles besprochen ist", sagte Kohfeldt auf der Pressekonferenz vor der Partie in Leverkusen am Mittwoch.

14:01 Uhr

Buffalo Bills gewinnen irre Schnee-Schlacht in der NFL

Touchdown und Schnee-Engel für die Colts.

Touchdown und Schnee-Engel für die Colts.

(Foto: AP)

Vielleicht haben Sie ja das Schneetreiben zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Freiburg gesehen am gestrigen Spieltag gesehen. Gegen die Football-Partie zwischen den Buffalo Bills und den Indianapolis Colts ist das allerdings ein müder Witz. Die NFL-Profis kämpften sich durch fast knöchelhohen Schnee - am Ende siegten die Bills mit 16:7 in der Overtime.

An den Fernsehbildschirmen war fast nichts zu erkennen. Die besten Bilder der Schnee-Schlacht können Sie sich hier anschauen:

13:20 Uhr

Veh: Kölner Klassenerhalt wäre ein "Superwunder"

Optimismus klingt irgendwie anders. Armin Veh, neuer Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln, glaubt nicht mehr an den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. "Ich bin nicht blauäugig, ich weiß, dass wir sehr viel Arbeit haben. Hätten wir gegen Freiburg gewonnen, hätten wir noch eine kleine Chance gehabt", sagte Veh bei seiner Vorstellung: "Ich möchte die Chance nicht in Prozent betiteln. Normalerweise musst du jetzt anders planen. So werde ich die Arbeit auch anfangen."

Sollte der Klassenerhalt doch noch gelingen, wäre das für Veh "ein Superwunder". Das würde ihn natürlich viel mehr freuen. Er sei aber realistisch, was das angehe. Er müsse sich jetzt ein Bild machen, dann werden man Entscheidungen treffen.

Trotz der bitteren Niederlage gegen Freiburg am Sonntag (3:4) und der schier aussichtslosen Situation als abgeschlagener Tabellenletzter mit nur drei Punkte sei Aufgeben allerdings keine Option, meinte Veh: "Die Bundesliga werden wir nicht komplett abschenken. Das kann man nicht tun, das geht nicht. Das ist nicht anständig."

12:36 Uhr

Mega-Gehalt versüßt Stöger die BVB-Aufgabe

Die Marschroute für BVB-Trainer Peter Stöger ist laut Verantwortlichen klar: Zurück in die Erfolgsspur und die Saison am besten auf einem Champions-League-Platz abschließen. Bei drei Punkten Rückstand auf Platz vier eine machbare, beim Betrachten der Konkurrenz allerdings auch keine leichte Aufgabe.

Gut, dass sich Peter Stöger für das halbe Jahr in jedem Fall ein hübsches Sümmchen gesichert hat - ganze drei Millionen Euro. "Ich brauche keinen Renten-Vertrag bis 2020. Ich hätte auch für 14 Tage unterschrieben. Jetzt sind es sechs Monate, mehr brauche ich nicht", so Stöger. Wer braucht da schon mehr.

11:52 Uhr

Niederlagen trotz Top-Leistung für deutsche NBA-Stars

Als Center muss Dirk Nowitzki deutlich mehr Aufgaben in der Defense erledigen.

Als Center muss Dirk Nowitzki deutlich mehr Aufgaben in der Defense erledigen.

(Foto: imago/Agencia EFE)

Basketball-Superstar Dirk Nowitzki hat mit den Dallas Mavericks in der NBA die nächste Enttäuschung erlebt. Der Meister von 2011 verlor bei den Minnesota Timberwolves 92:97. Es war die 20. Niederlage im 27. Spiel für die Mavericks, die damit das schlechteste Team der Western Conference bleiben. Nowitzki kam auf zehn Punkte. Nationalspieler Maximilian Kleber steuerte als Teil der Startformation 16 Punkte bei.

Auch Nationalspieler Dennis Schröder konnte trotz 21 Punkten die nächste Niederlage für die Atlanta Hawks nicht verhindern. Die Hawks unterlagen den New York Knicks 107:111. Schröder war bester Werfer für sein Team.

11:05 Uhr

Flaschenwurf: Mourinho zettelt Kabinenstreit an

Flaschenwürfe: Mourinho und Lukaku sollen beide beteiligt gewesen sein.

Flaschenwürfe: Mourinho und Lukaku sollen beide beteiligt gewesen sein.

(Foto: imago/PA Images)

Nach dem Derby in Manchester hat es anscheinend nicht nur verbal richtig gekracht. Die 1:2-Niederlage gegen die Citizens war in den Augen von Jose Mourinho einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters geschuldet. City habe dazu zwei "erbärmliche" Tore gegen sein Manchester United erzielt. Daher war ihm die Feierorgie in der Gästekabine wohl zu laut.

The Special One marschierte zum Team von Pep Guardiola und forderte mehr Respekt seiner Mannschaft gegenüber. Die Gäste fühlten sich durch die Aktion provoziert. Nach einem Wortgefecht auf Portugiesisch mit Keeper Ederson sollen auch Flaschen und eine Milchtüte in Richtung des United-Trainers geflogen sein. Das berichtet der "Telegraph".

Bereits zuvor soll Uniteds Romelu Lukaku in die Kabine der Gäste gestürmt sein, um sich über das Zeitspiel einiger City-Akteure zu beschweren. Dabei soll er ebenfalls eine Flasche geworfen haben, die Guardiolas Co-Trainer Mikel Arteta am Kopf getroffen haben soll. Arteta erlitt eine Platzwunde.

 

10:19 Uhr

'Kein Fußballverstand' - Klopp kanzelt Reporter ab

Das 1:1-Remis im Merseyside-Derby gegen den FC Everton muss Liverpool-Trainer Jürgen Klopp so richtig wehgetan haben. Trotz totaler Dominanz und Chancenplus kostete eine strittige Elfmeterentscheidung die Reds drei Punkte. Die Frage eines Reporters nach der Szene brachte Klopp dann schließlich auf die Palme.

In einer Gegenfrage wollte Klopp die Meinung des Reporters zur Elfmeterentscheidung wissen. Der sah im leichten Schubser von Verteidiger Dejan Lovren ein elfmeterwürdiges Foul. Klopp brach daraufhin in sarkastisches Gelächter aus: "Dann können wir das Interview hier auch stoppen", sagte der LFC-Trainer anschließend: "Ich will nur mit Leuten reden, die wenigstens ein bisschen Ahnung von Fußball haben."

Klopp wollte danach wissen, wie viel Zeit der Reporter für sein Gespräch habe. Er sei nicht in der Stimmung für das Interview und bessere Fragen habe der Journalist ja auch nicht auf Lager. Immerhin: Am Ende des Gesprächs entschuldigte sich Klopp.

09:16 Uhr

FC Bayern zeigt Interesse an Leverkusens Leno

Sinnbild des Aufwinds in Leverkusen: Viermal stand die Null in dieser Saison bei Bernd Leno.

Sinnbild des Aufwinds in Leverkusen: Viermal stand die Null in dieser Saison bei Bernd Leno.

(Foto: imago/Thomas Frey)

Mit der Champions-League-Auslosung vor der Brust stellt sich die Frage, wer in den wichtigen Spielen im neuen Jahr das Tor beim FC Bayern München hütet. Die Verletzung von Manuel Neuer scheint sich weiter in die Länge zu ziehen und auch Vertreter Ulreich ist verletzt.

  • Nach Informationen der "Bild"-Zeitung ist der FC Bayern an einer Verpflichtung von Nationalkeeper Bernd Leno von Bayer Leverkusen interessiert.
  • Die Münchener möchten Leno angesichts der Belastungen im neuen Jahr vor allem in der Champions League am liebsten bereits in der Winterpause holen.
  • Leverkusen will laut "Bild" Leno aber nicht abgeben. Der 25-Jährige hat in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2020. Das riecht nach Ablösepoker.
08:37 Uhr

Losglück der Bundesligisten und Kölner Rettungsplan

Der Montag steht im Zeichen des Henkelpotts.

Der Montag steht im Zeichen des Henkelpotts.

(Foto: dpa)

Guten Morgen liebe Leser,

auf geht's in eine neue Sportwoche. Heute darf in München, Dortmund und Leipzig mitgefiebert und vielleicht auch gezittert werden. Die Auslosung der K.o.-Runde in den europäischen Wettbewerben steht an. Als Gruppenzweiter kann der FC Bayern mit einem starken Gegner im Achtelfinale rechnen. Für den BVB und RB wird der kommende Gegner aus den Gruppenzweiten zugelost - mit dem Franzosentrio Lyon, Marseille und Nizza sind aber auch da schwere Brocken dabei.

Die Champions League startet um 12 Uhr, die Europa League eine Stunde später. Beides können Sie im Liveticker bei n-tv.de verfolgen.

Dazu dreht sich heute auch sonst viel um das runde Leder:

  • Falls Sie am Wochenende nicht mitbekommen haben, was in der Bundesliga abging, können Sie es in unseren Lehren zum 15. Spieltag noch einmal zusammen mit Autor Christian Bartlau aufarbeiten.
  • Collinas Erben wollen das Rätsel "Videobeweis" lösen. Am Wochenende gab es erneut Probleme in Gladbach, Leverkusen und Frankfurt.
  • Der 1. FC Köln stellt Sport-Geschäftsführer Armin Veh vor. Ob der ehemalige SGE-Trainer einen Rettungsplan für den Effzeh in der Tasche hat, zeigt sich auf der PK um 12:30 Uhr.
  • In der 2. Fußball-Bundesliga kommt es zum Spitzenspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Nürnberg (20:30 Uhr).

Mein Name ist Michael Bauer. Sie können mich unter michael.bauer[at]nama.de erreichen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.

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