Endlich ganz oben: Mit dem Sieg beim PGA-Turnier im kalifornischen Pacific Palisades ist US-Star Dustin Johnson erstmals zur Nummer eins der Golf-Welt aufgestiegen. Der US-Open-Champion gewann im Westen von Los Angeles mit insgesamt 267 Schlägen ungefährdet vor dem Belgier Thomas Pieters und Scott Brown (beide 272) aus den USA.

Für seinen 13. Erfolg auf der US-Tour kassierte der 32-Jährige aus Columbia 1,26 Millionen Dollar Preisgeld. Wichtiger dürfte ihm aber gewesen sein, dass er in der Weltrangliste den Australier Jason Day als Spitzenreiter ablöste. In der Historie der Weltrangliste ist Johnson die zwanzigste Nr. 1 und findet: "Das hört sich gut an."