Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Geldwäsche-Verdacht gegen Messi: Fall zu den Akten gelegt

Nach zweijährigen Ermittlungen ist der Fall des in Spanien des Finanzbetrugs bei Benefizspielen verdächtigten Fußball-Superstars Lionel Messi eingestellt worden. Die zuständige Richterin am Nationalen Staatsgerichtshof in Madrid habe dies verfügt und den Fall zu den Akten gelegt, bestätigte ein Gerichtssprecher.

  • Man habe keine Indizien für kriminelle oder illegale Handlungen entdeckt, hieß es.
  • Messi, seinem Vater Jorge Horacio, seinem Bruder Rodrigo und der Stiftung des argentinischen Profis war unter anderem Bilanzfälschung, Steuerbetrug und Geldwäsche vorgeworfen worden.
  • Ein früherer Mitarbeiter der "Fundación Leo Messi" hatte nach Medienberichten im Juni 2019 Anzeige erstattet und versichert, die Stiftung habe sich an der Organisation von Wohltätigkeitsspielen illegal bereichert.

Quelle: ntv.de

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