Noch befindet sich die Formel 1 in den Sommerferien. Der deutsche Renault-Pilot Nico Hülkenberg hat diese freie Zeit unter anderem genutzt, um über seinen Beinahe-Wechsel zum Ferrari-Rennstall zu plaudern.

• Im Jahr 2013 habe es "ernst" ausgesehen und der Wechsel habe "kurz bevor" gestanden, sagte er im Interview mit "Autosport".
• "Es gab Verhandlungen, Verträge wurden herumgereicht und zwischen Anwälten hin- und hergeschickt", verriet der 31-Jährige.
• "Am Ende hat es nicht funktioniert", räumte er ein: "Der Rest ist Geschichte."
• Mit Blick auf seine Ambitionen übte Hülkenberg leise Kritik an seinem Rennstall: "Ich will mehr. Aber man muss das richtige Timing haben. Man muss zur richtigen Zeit im richtigen Auto sitzen."