Die aktuellen Asienspiele in Jakarta gestalten sich für das japanische Team turbulent: Nach einem Sex-Eklat hat das Japanische Olympische Komitee (JOC) vier Basketballer nach Hause geschickt.

• Bei den Männern handelt es sich um die Zweitligaspieler Takuya Hashimoto, Keita Imamura, Takuma Sato und Yuya Nagayoshi.
• Das JOC begründete die Entscheidung damit, dass sich die Athleten mit Prostituierten im Rotlichtbezirk der indonesischen Hauptstadt vergnügt haben.
• Mehr noch: Bei dem Abenteuertrip sollen sie ihre Nationaltrikots getragen haben.
• Japans Basketball-Chef Yuko Mitsuya entschuldigte sich für "diesen bedauerlichen Vorfall bei der japanischen Öffentlichkeit, dem JOC und allen, die den Basketball unterstützen".