Noch will sich Biathlet Arnd Peiffer nicht auf einen Zeitpunkt für das Ende im Leistungssport festlegen, sondern von Saison zu Saison entscheiden.

• Der Olympiasieger von Pyeongchang will in Sachen Karriere-Aus auf sein Bauchgefühl hören: "Ich glaube, es kommt ein Stück weit von innen. Man sagt sich, es ist gut, es reicht jetzt", erklärt Pfeiffer.
• Bis es soweit ist, könnte es jedoch noch etwas dauern, denn der 31- Jährige Bundespolizist verrät: "Noch bin ich heiß." Damit ist auch ein Start bei den Winterspielen in Peking 2022 nicht ausgeschlossen.
• "Es kann aber durchaus sein, dass ich nach der Saison sage, jetzt ist es gut", sagt der Sprint-Spezialist. Familie und Kinder spielen in seinen Überlegungen eine große Rolle: Peiffer verpasste das erste Saisonrennen, weil er Vater wurde.
• Für die Zeit nach dem Sport kann sich Peiffer auch vorstellen neue Wege zu gehen: "Im Moment erscheint es mir attraktiv, etwas außerhalb des Sports zu machen."