Die ehemalige HSV-Größe Felix Magath hat sich erschrocken über den Zustand des Hamburger Klubs gezeigt.

• "Aus meiner Sicht ist es unvorstellbar, wie man so einen guten, starken, schönen Verein in so einer wunderbaren Stadt so zerstören kann", sagte er.
• Er sei zweimal von Aufsichtsratsvorsitzenden angesprochen worden, ob er helfen könne, aber sie hätten nie eine Mehrheit dafür zusammenbekommen, ihn zu engagieren. "Ich war schon immer umstritten, weil ich immer gesagt habe, ich möchte die sportlichen Entscheidungen treffen. Die verantworte ich dann auch. Aber ich möchte nicht über jedes Thema mit allen Beteiligten diskutieren." Ende Januar wollte Magath sogar Anteile am HSV erwerben, um Einfluss nehmen zu können. Der Verein und Mäzen Klaus-Michael Kühne hätten dies aber abgeblockt.
• Zum siebenwöchigen Engagement von Ex-Trainer Bernd Hollerbach sagte Magath: "Er hatte nie eine echte Chance."

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