Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Traum vom Cockpit: Nächster Rückschlag für Mick Schumacher

Nachdem die angebliche Chance auf das womöglich frei werdende AlphaTauri-Cockpit keine war, hat Mick Schumacher auch bei Williams wohl keine guten Aussichten auf ein schnelles Formel-1-Comeback. Entgegen anderslautender Gerüchte gibt es nämlich laut "Motorsport-Total.com" derzeit keine Verhandlungen zwischen Mercedes-Teamchef Toto Wolff, seinem Williams-Pendant James Vowles und Mick Schumacher über einen Einstieg des Deutschen bei dem Traditionsrennstall.

  • Zuvor hatte "Sport1" berichtet, Wolff wolle bei Vowles ein gutes Wort für seinen Ersatzfahrer Schumacher einlegen und ihn überzeugen, dem 24-Jährigen eine Comeback-Chance in der Formel 1 zu geben.
  • Die Spekulationen um einen Williams-Wechsel von Schumacher beruhen auf den schwachen Leistungen von Logan Sargeant. Neben Nyck de Vries, der bei AlphaTauri ebenfalls als Wackelkandidat gilt, ist der US-Amerikaner in seinem ersten Formel-1-Jahr der einzige noch punktlose Fahrer im Feld.
  • Vowles stellte sich zuletzt allerdings hinter Sargeant. Dieser müsse zwar bald damit anfangen, "die Dinge zu kontrollieren und sauber abzuliefern", erklärte der Williams-Teamchef. Aber: "Logan ist hier, weil er schnell ist. Er ist ein Rookie, er hat erst eine Handvoll Rennen hinter sich." Für Mick Schumacher rückt damit die Rückkehr in ein Formel-1-Stammcockpit noch in der laufenden Saison in weite Ferne.

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Quelle: ntv.de

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