Der Sport-Tag Wada untersucht heftige Doping-Vorwürfe gegen China
23.10.2017, 12:04 Uhr
Die Sportmedizinerin war vor allem im chinesischen Turnsport aktiv, flog aber nach eigener Aussage raus, weil sie keine Dopingmittel verschreiben wollte.
(Foto: imago/AFLOSPORT)
Nach den schweren Doping-Vorwürfen gegen China hat die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) Untersuchungen eingeleitet.
Eine ehemalige chinesische Sportmedizinerin hatte Anschuldigungen gegen China erhoben, über die sowohl ARD als auch "Süddeutsche Zeitung" berichtet hatten. Xue Yinxian, die als Ärztin diverse Nationalmannschaften des Landes betreute, sprach von einem systematischen, staatlich unterstützten Dopingprogramm in den 1980er- und 1990er-Jahren. Betroffen seien mehr als 10.000 Sportler und unzählige internationale Wettkämpfe.
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Quelle: ntv.de