+ Fußball, News, Transfergerüchte + "Für eine Milliarde kann Paris Ronaldo haben"
10.09.2015, 09:38 Uhr
Kann für die schlappe Summe von einer Milliarde Euro gehen. Reals Superstar Cristiano Ronaldo.
(Foto: picture alliance / dpa)
Louis van Gaal hat Ärger mit seinen Spielern. Ein Weltmeister überrascht mit einem sehr ehrlichen Geständnis. In Bielefeld verletzt sich ein Spieler im Training so schwer, dass er in die Klinik muss und Superstar Cristiano Ronaldo ist sehr wohl verkäuflich.
Perez: "Für eine Milliarde kann Paris Ronaldo haben"
Superstar Cristiano Ronaldo dürfte vorerst für keinen Verein der Welt von Real Madrid loszueisen sein. Real-Boss Florentino Perez hat dem jüngsten Interesse des französischen Champions Paris St. Germain an dem portugiesischen Weltfußballer nachdrücklich eine Absage erteilt und pocht auf die festgeschriebene Ablösesumme: "Wenn Paris Ronaldo haben will, ist es ganz einfach: Sie brauchen nichts anderes machen als die eine Milliarde Euro zahlen, dann können sie ihn bekommen", sagte Perez im Interview mit dem spanischen Rundfunksender Radio Cope. Paris hatte gegen Ende der am 31. August abgelaufenen Transferperiode ganz offenkundig verstärkt um den Weltfußballer geworben. Angeblich sollen die Franzosen mithilfe ihrer katarischen Besitzer auch noch die Weltrekord-Ablöse von 150 Millionen Euro für den 30-Jährigen geboten haben, die Madrid allerdings ablehnte. (tno)
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Schwerer Trainingsunfall: Arminia-Profi in Klinik

Christian Müller wurde noch auf dem Trainingsplatz notärztlich versorgt.
(Foto: imago/Oliver Ruhnke)
Christian Müller von Arminia Bielefeld ist nach einem schweren Trainingsunfall mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma und Schulterfraktur ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Wie der Klub bestätigte, wurde der 31-Jährige nach einem Zusammenprall mit Florian Dick noch während des Trainings notärztlich versorgt und anschließend zu weiteren Untersuchungen sofort in ein Krankenhaus gebracht. (tno)
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Draxler: Druck auf Schalke war zu groß

Julian Draxler spürte auf Schalke zu großen Druck, deswegen hat er den Klub verlassen.
(Foto: imago/Hübner)
Julian Draxler überrascht mit einem ehrlichen Geständnis: Der Weltmeister hat die hohen Erwartungen an ihn bei seinem Ex-Verein Schalke 04 als Hauptgrund für seinen Wechsel zu Pokalsieger VfL Wolfsburg angegeben. "Ich kam zu der Überzeugung, dass ich es auf Schalke nicht mehr geschafft hätte, dem Druck und der Erwartungshaltung standzuhalten", sagte Draxler dem "Kicker". Draxler war für 35 Millionen Euro plus Zuschläge an den Vizemeister verkauft worden. Auf Schalke habe Draxler "selbst nach sechs Monaten Verletzungspause" gespürt, "dass ich Spiele fast im Alleingang entscheiden sollte. Da habe ich gemerkt, dass es an der Zeit ist, andere Wege zu gehen". (tno)
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ManUnited-Spieler sind sauer auf van Gaal
Die Kicker von Manchester United sind einem Zeitungsbericht zufolge verärgert über ihren strengen Trainer Louis van Gaal. Eine Abordnung der Spieler hätte den früheren Coach des FC Bayern München deswegen bereits vor einigen Wochen zur Rede gestellt, berichtete die britische "Times". Sie hätten ihn aufgefordert, den Profis mehr Gestaltungsspielraum zu lassen, da sie seine Methoden als "erdrückend" empfänden. Der Tabellenvierte der Vorsaison ist durchwachsen in die neue Runde gestartet und steht derzeit auf dem fünften Platz. Der "Times" zufolge teilen die Spieler die Sorgen der Fans über die wenig kreative Spielweise. Die Trainingsanweisungen seien so unflexibel, dass sie ihre Leistung bremsten. (tno)
Quelle: ntv.de