Adobe

Der finnische Sicherheitsanbieter F-Secure rät Usern, PDFs nicht mit dem Adobe Reader zu öffnen. Das Programm soll viel zu viele Sicherheitslücken haben.

Fernseher, Set-Top-Boxen und Blu-ray-Player mit Netzwerkanschluss sollen bald das populäre Web-Videoformat Flash abspielen können.

Um das iPhone endlich Flash-fähig zu machen arbeiten Adobe und Apple jetzt Hand in Hand. Ein Weilchen wird es aber wohl noch dauern, bis die Video-Software auf dem Kult-Handy läuft.

Die US-Softwareanbieter meldete nach US-Börsenschluss die Zahlen zum vierten Fiskalquartal 2007/08. Der Konzern konnte abermals einen Umsatz- und Gewinnanstieg verzeichnen.

Wer ein PDF öffnen will, nutzt dafür in den meisten Fällen den Adobe Reader - und wird dabei oft auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Dabei gibt es schnellere Alternativen, die die Nerven schonen.

Vor neuen Sicherheitslücken in mehreren Adobe-Produkten warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn.

Adobe zieht den Start seines professionellen Programmpakets Cerative Suite auf Anfang Novemeber vor. Die Lösung für Grafiker und Designer soll zwischen 1900 und 3000 Euro kosten.

Das wird Besitzer von iPhones freuen: Chef-Entwickler Paul Bethlem hat bestätigt, dass Adobe einen Flash Player für das kultige Handy entwickelt.

Viele PC-Nutzer scheuen den Umstieg auf Mac-Rechner, weil sie fürchten, wichtige Software neu kaufen zu müssen. Vor allem Adobe-Programme gelten als Wechsel-Hemmnis – zu Unrecht.

Software-Hersteller Adobe hat eine neue Version seines Flaggschiff-Pakets für professionelles Web-Design, "Creative Suite", angekündigt.