Adolf Hitler

15 Jahre sitzt Tully wegen bewaffneten Raubüberfalls. 1992 wird er entlassen. Resozialisiert ist er nicht. Ein schwarzer Polizist bekommt seinen angestauten Hass zu spüren. Eine Geiselnahme folgt - und es bahnt sich ein blutiges Duell an. Von Thomas Badtke

• Russell Crowe als Vorzeige-Nazi "Romper Stomper": Jeder gegen jeden

Seit Jahren schon arbeitet das Münchner Institut für Zeitgeschichte an einer kommentierten Ausgabe von Hitlers "Mein Kampf". Jetzt gibt das Institut erste Details bekannt.

• Bilderserie Der Zweite Weltkrieg

Die Wehrmacht sollte eigentlich am Kriegsende das Geburtshaus von Adolf Hitler sprengen. Doch das misslang. Seitdem hat die Stadt Braunau ein ungeliebtes Gebäude - und einige Probleme.

• Bilderserie Wie war Adolf Hitler möglich?

Mr. Kosslick empfängt Sie jetzt: Der Berlinale-Chef hat mit der Premiere des Sadomaso-Streifens "Fifty Shades of Grey" einen Publikumsmagneten im Programm. Aber auch James Dean, ein Hitler-Attentäter und Nicole Kidman laufen auf. Von Markus Lippold

• Video 19 Filme konkurrieren um den Goldenen Bären

Lutz Bachmann wirkt wie das geringere Übel. Bei anderen Führungspersonen von Pegida und ihren Ablegern geht es nicht nur um ein paar fremdenfeindliche Witze und Späße in Hitler-Pose. Von Issio Ehrich

Wegen abfälliger Bemerkungen über Ausländer tritt der Initiator der Pegida-Bewegung, Bachmann, zurück. Begriffe wie "Viehzeug" und "Dreckspack" würde er heute nicht wieder verwenden, entschuldigt sich Bachmann. Ein Foto von ihm im Hitler-Stil sei Spaß gewesen.

Pegida-Chef Bachmann hat nicht nur mit Hitler-Frisur posiert, er zeigte sich auch in einem T-Shirt der sogenannten identitären Bewegung. Diese aus Frankreich stammende Gruppierung inszeniert sich als moderne Form eines völkischen Nationalismus.

Lutz Bachmann gerät zunehmend unter Druck. Er soll Flüchtlinge und Asylbewerber als "Viehzeug" und "Gelumpe" bezeichnet haben. Allein das könnte den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Jetzt taucht auch noch ein Foto auf, das ihn als Hitler zeigt.

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Die Spar-Gegner in Athen schwingen die Nazi-Keule: Linken-Chef Alexis Tsipras will von Deutschland Milliarden für Hitler-Verbrechen in Griechenland zurück. So unglaublich die Forderung scheint: juristisch ist sie womöglich berechtigt. Von Hannes Vogel

Die Nazi-Keule ist nur eine von vielen Waffen, die Putin in seiner großen Rede in die Hand nimmt. Was er mit seinem Land vorhat, könnte für die Russen bitter werden. Von Christoph Herwartz

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