Apple

Ist das reiner Zufall, oder steckt dahinter doch Absicht? In der Welt von Apple stehen die Uhren still, es ist stets etwa zwanzig vor zehn. Wieso eigentlich? Von Jan Gänger

Die Apple-Gemeinde ist in Aufruhr: Der Trojaner "WireLurker" aus China attackiert gezielt Macs und iPhones. Die Entdecker sprechen vom "bisher größten Angriff gegen Apple". Die Malware wird ständig weiterentwickelt - doch Nutzer können sich schützen.

Kaum Bewegung an der New Yorker Börse - auch dort verderben schwache Konjunkturdaten aus Asien und Europa die Kauflaune. Positive Neuigkeiten aus der US-Wirtschaft können daran nicht viel ändern - weil es gleichzeitig auch negative gibt.

Apple-Chef Tim Cook ist "stolz, schwul zu sein". Diese öffentliche Aussage bringt ihm viel Respekt ein. In St. Petersburg muss jedoch nun ein Denkmal für den verstorbenen Konzerngründer Steve Jobs weichen - wegen "Propaganda für Homosexualität".

Die im Spätsommer vorgestellte Apple Watch kommt offenbar nicht vor April 2015 auf den Markt. Bei anderen Herstellern wäre eine so große Verzögerung ein Desaster. Ticken bei Apple die Uhren anders? Von Klaus Wedekind

Apple hat sich jahrelang geweigert, seine Rücklagen mit den Investoren zu teilen, musste dann aber mehr als 100 Milliarden Dollar ausschütten. Jetzt haben die Finanzmärkte den Geldberg von Google im Visier. Das Unternehmen gibt sich zurückhaltend.

Tim Cook ist schwul. Was die einen mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen, bringt andere auf die Palme. Der Schritt des Apple-Vorsitzenden zeigt: In der Welt globaler Konzerne ist ein Coming-Out des Chefs alles andere als normal. Von Jan Gänger

• Video Apple-Chef Cook outet sich als schwul

Bei einem halbwegs stabilen Kursverlauf der Apple-, Facebook- und Google-Aktie im nächsten Jahr können Anleger mit einer neuen Multi Protect-Anleihe eine Jahresrendite von 8,80 Prozent erreichen.

Das iPhone ist zwar jetzt schon im theokratisch regierten Iran erhältlich - Apple hat laut einem Bericht aber weitergehende Pläne für das Land. So seien Geschäfte geplant, die ausschließlich Produkte des Tech-Konzerns anbieten. Doch noch gibt es politische Hürden.

Der erste Eindruck bestätigt sich: Das iPad Air 2 ist ein solides Upgrade, das gut genug ist, um die Konkurrenz auf Distanz zu halten. Entscheidend ist dabei nicht eine überragende Hardware, sondern das Gesamtpaket, das Apple anbieten kann. Von Klaus Wedekind