Bernie Sanders

Lange gab er sich nicht geschlagen. Nun will Bernie Sanders Hillary Clinton im Wahlkampf unterstützen. Aber vor dem ersten gemeinsamen Auftritt greifen deren Unterstützer in einem Video ausgerechnet Sanders an. Ein Versehen?

Wut treibt Anakin Skywalker in den "Star Wars"-Filmen auf die dunkle Seite der Macht. Genau so geht es derzeit vielen Wählern in den westlichen Demokratien. Für sie hat Senatorin Amidala eine Botschaft. Von Hubertus Volmer

Der "demokratische Sozialist" Sanders hat nach seiner Niederlage bei den Vorwahlen lange gezögert, sich hinter seine Kontrahentin Clinton zu stellen. Er wollte sich und seine Ideale so teuer wie möglich verkaufen. Das scheint ihm gelungen zu sein.

Er will für Hillary Clinton stimmen, aber seine Kandidatur noch nicht beenden: Bernie Sanders macht wieder einen Trippelschritt auf die voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten zu. Das dürfte vor allem einen Grund haben.

Viele Menschen in den USA sind frustriert über ihre wirtschaftliche Lage, viele glauben nicht mehr an den amerikanischen Traum. Umso wichtiger ist daher, wie die Präsidentschaftskandidaten die Wirtschaft in Schwung bringen wollen. Nun stellt Hillary Clinton ihre Pläne vor.

Hillary Clinton gewinnt in Washington DC auch die letzte der demokratischen Vorwahlen. Ihr Kontrahent Bernie Sanders gibt dennoch nicht auf. Noch nicht. Aber er macht schon einmal deutlich, was ihm künftig wichtig ist.

Bernie Sanders pokert hoch. Nach US-Medienangaben will er seiner Rivalin im Vorwahlkampf, Hillary Clinton, weder das Feld überlassen, noch als voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin unterstützen. Ganz offensichtlich soll sie sich noch weiter auf ihn zu bewegen.

Bei den US-Präsidentschaftswahlen zeichnet sich ein Duell zwischen Donald Trump und Hillary Clinton ab. Die ehemalige First Lady holt sich den letzten Vorwahlsieg der Demokraten, kann aber ihren Konkurrenten Bernie Sanders nicht zur Aufgabe zwingen - vorerst.

Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders will trotz eines aussichtslosen Rückstandes gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton weiterkämpfen. Selbst US-Präsident Barack Obama kann ihn nicht umstimmen.

US-Präsident Obama will die Stimmen für die Demokratische Partei auf den vielversprechenden Kandidaten konzentriert sehen und fordert Bernie Sanders auf, seine Kandidatur aufzugeben. Ob der seinem Rat folgt, ist sehr ungewiss.