Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Sommerhitze kann uns im Joballtag ganz schön zu schaffen machen. Wozu Arbeitgeber dann verpflichtet sind - und bis wann Beschäftigte trotz allem weiterarbeiten müssen.

Auch auf dem Arbeitsmarkt schlägt die anhaltende Wirtschaftsflaute durch: Im Vergleich zu Oktober sind zwar etwas weniger Menschen arbeitslos. Saisonbereinigt steigt die Zahl der Menschen auf Jobsuche jedoch.

Die Sonne brennt, die Temperaturen steigen auf jenseits der 30 Grad: Deutschland schwitzt. Sie auch? Mit diesen Tipps kommen sie besser durch die heißen Tage. Und natürlich gibt es Eis, versprochen.

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Ein heißer Tag bei der Arbeit: Damit muss man im Sommer rechnen. Eine Hitzewelle kann Beschäftigten aber ganz schön zu schaffen machen. Was gilt dann rechtlich?

Die Corona-Arbeitsschutzverordnung endet. Doch heißt das auch, dass nun alle raus aus dem Homeoffice müssen und Masken im Büro der Vergangenheit angehören? Was Sie wissen sollten.

Ist es zu heiß zum Arbeiten, gibt es in der Schule hitzefrei. In den Genuss kommen Arbeitnehmer nicht. Aber ab bestimmten Temperaturen muss der Arbeitgeber tätig werden.

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Hohe Temperaturen können für Beschäftigte am Arbeitsplatz zur Belastung werden. Da sind Arbeitgeber gefragt. Mit einem Eis für alle ist es aber nicht getan.

Ein Projekt muss fertig werden oder Corona-Schutzvorschriften machen es nötig: Plötzlich heißt es, Beschäftigte sollten Nachtschichten übernehmen. Doch geht das so einfach?

Bei hohen Temperaturen wird es an einigen Arbeitsplätzen schwer, konzentriert bei der Sache zu sein. Bleibt schon mal der Trost, im Sommer nicht in einer Döner-Bude zu arbeiten. Aber dürfen Arbeitnehmer bei Hitze nach Hause gehen?

Der Profifußball kommt seinem Ziel etwas näher: Das Arbeitsministerium hält den Geisterspiel-Plan der 1. und 2. Bundesliga für geeignet. Auch die Sportminister der Länder befürworten einen Start im Mai. Eine endgültige Entscheidung über die Fortsetzung der Saison ist das allerdings noch nicht.