Chiphersteller

Texas Instruments hat mit dem schlechten Marktumfeld zu kämpfen. Der US-Chiphersteller präzisiert dementsprechend seine Prognose für das dritte Quartal.

Texas Instruments hat mit dem schlechten Marktumfeld zu kämpfen. Der US-Chiphersteller präzisiert dementsprechend seine Prognose für das dritte Quartal. Hier kommt der Autor hin

• Schwäche bei mobilen Geräten Intel kappt Prognose

Der scheidende Chef des deutschen Chipherstellers Infineon reißt in den letzten Monaten seiner Amtszeit noch einmal das Ruder herum: Peter Bauer kündigt umfangreiche Maßnahmen an, um den Dax-Konzern gegen die Auswirkungen der "weltweiten Unsicherheiten" zu wappnen. Hier kommt der Autor hin

Europas Schuldenkrise und die maue US-Konjunktur bremsen den US-Chiphersteller Texas Instruments und den europäischen Rivalen STMicro aus. Die Kunden und Vertriebspartner seien wegen des weltwirtschaftlichen Umfelds immer vorsichtiger bei der Erteilung neuer Aufträge, heißt es. Hier kommt der Autor hin

Dem US-Chiphersteller AMD machen schwache PC-Verkäufe sowie die unsichere Entwicklung der Weltkonjunktur zu schaffen. Besonders in Europa und China laufen die Geschäfte schlechter, was den Umsatz im zweiten Quartal auf 1,41 Milliarden Dollar drückt. Hier kommt der Autor hin

Bei AMD geht es weiter auf und ab: Im ersten Quartal rutscht der Chiphersteller in die roten Zahlen. Den Kampf mit dem übermächtigen Rivalen Intel will das Unternehmen dennoch nicht ausgeben. Und wenn sich die angekündigten Umsatzerwartungen erfüllen, könnten Anleger eine Überraschung erleben.

Die Kunden stehen nicht mehr auf herkömmliche PCs. Das wird dem südkoreanischen Chiphersteller zum Verhängnis. Das Unternehmen vermeldet für das abgelaufene Quartal rote Zahlen. Der amerikanische Konkurrent Qualcomm verzeichnet dagegen einen Gewinnanstieg.

Intel und IBM sorgen mit besser als erwarteten Quartalsberichten für gute Laune bei Anlegern und Börsianern. Der Technologieriese IBM verzeichnet einen Gewinnsprung. Der Chiphersteller Intel plant massive Investitionen.

Bei den AMD-Mitarbeitern beginnt das große Zittern. Der amerikanische Chiphersteller trennt sich von jedem zehnten der insgesamt 12.000 Mitarbeiter. Der Konzern hat den Boom bei den mobilen Geräten verpasst und dadurch zuletzt deutlich Marktanteile verloren.

Da die Zukunftsaussichten des Chipherstellers Texas Instruments derzeit als nicht nicht besonders günstig eingeschätzt werden, könnte der Aktienkurs in den kommenden Wochen unter Duck geraten. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de