Chiphersteller

Intel ist auf der Suche nach einem Dokument der eigenen Unternehmensgeschichte fündig geworden. Der weltgrößte Chiphersteller zahlt einem Briten 10.000 Dollar für die Originalausgabe der Fachzeitschrift "Electronics" aus den 60er Jahren.

Der weltweit größte Chiphersteller Intel hat sich vorgenommen, künftig auch in der Unterhaltungselektronik ganz vorne mitzuspielen.

Die Wall Street beendete den letzten Handelstag der Woche mit Kursgewinnen. Vor allem die Chiphersteller sorgten für eine bessere Stimmung unter den Anlegern. Neben Intel und Nvidia unterstützte Coca-Cola den Aufwärtstrend. Der Dow Jones schloss mit 1,3 Prozent auf 8.604 im Plus.

Bis zum Jahresende sollen in Deutschland 200.000 Lehrer ein Fortbildungsprogramm durchlaufen haben, das vom Chip-Hersteller Intel unterstützt wird.

Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Auslieferung seines neuen Pentium-4-Prozessors vorübergehend unterbrochen. Bei einigen Chips seien Probleme aufgetaucht, teilte das Unternehmen mit.

Trübe Prognosen des Chip-Herstellers Texas Instruments und anderer großer Technologie-Unternehmen haben den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune verdorben. Stattdessen wurde die Gelegenheit genutzt, nach der jüngsten Aufwärtsbewegung Gewinne mitzunehmen, hieß es von Händlern.

Dem Dax ging am Dienstag deutlich die Puste aus - Prügelknaben des Tages waren die Hightech-Werte die unter dem schwachen Ausblick des US-Chipherstellers Texas Instruments litten. Nach Einschätzung zahlreicher Börsianer dürfte die seit rund zwei Wochen anhaltende Erholung dennoch nicht beendet sein.

Deutlich abwärts ging es am zweiten Handelstag der Woche in Tokio. Die nach US-Börsenschluss verkündete Umsatzwarnung des Chipherstellers Texas Instruments hat vor allem Technologietitel in Tokio nach unten gezogen.

Die schlechter als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des US-Chipherstellers Intel haben auch das Geschehen am Aktienmarkt in Tokio beeinflusst. High-Tech-Werte wie Advantest und Tokyo Electron gehörten zu den Verlierern.

Die US-Börsen erleben am Donnerstag erneut einen wechselhaften Handelstag. Nach schwachem Auftakt sorgten positive Konjunkturdaten zeitweise für dicke Pluszeichen. Lange hielten diese aber nicht, vor allem die Technologiewerte litten unter der schwachen Prognose des Chip-Herstellers AMD.