Zu wenig Polizei in Chemnitz Sachsen: Es gab keine Behörden-PanneFührte ein Fehler des sächsischen Innenministeriums dazu, dass am vergangenen Montag in Chemnitz nicht genug Polizisten eingesetzt wurden? Ministerium und Bundespolizei bestreiten das. Sicher ist: Vor Ort gab es nicht genug Sicherheitskräfte.01.09.2018
Zu kleines Aufgebot in Chemnitz Polizei bat falsche Stelle um UnterstützungBei den Demonstrationen zu Beginn der Woche in Chemnitz ereignen sich heftige Ausschreitungen. Die Polizei kann dies kaum verhindern, weil sie unterbesetzt ist. Ein Grund dafür ist offenbar eine schwere Behördenpanne. 01.09.2018
Mehrere Großdemos geplant Lage in Chemnitz ist angespannt, aber ruhigEin Großaufgebot der Polizei soll mehrere Demonstrationen in Chemnitz absichern. Eine erste, kleine Kundgebung bleibt friedlich. Derweil wendet sich ein Bündnis aus Bürgern und Unternehmen aus der sächsischen Stadt gegen Hass und Gewalt.01.09.2018
Proteste in Chemnitz geplant Rechte treffen auf große GegenbewegungZehntausende Menschen wollen sich an diesem Wochenende unter dem Motto "Herz statt Hetze" Rechtsextremen in Chemnitz entgegenstellen. Die Polizei fürchtet Zusammenstöße und wappnet sich mit allen Mitteln. 01.09.2018
Nach Ausschreitungen in Chemnitz Schweiz rät zu Vorsicht in DeutschlandDas Schweizer Außenministerium veröffentlicht auf seiner Website einen neuen Reisehinweis für Deutschland. Er ist eine Konsequenz aus den Geschehnissen der vergangenen Tage in Chemnitz. 31.08.2018
"Will hören, was Sie brauchen" Giffey setzt auf DemokratieförderungDie rechtsdurchsetzten Demonstrationen nach dem Tötungsdelikt in Chemnitz beschäftigen auch die Bundesregierung. Das Problem sei aber nicht auf Sachsen zu reduzieren, meint Familienministerin Giffey - und will mit Demokratie-Initiativen gegensteuern.31.08.2018
Pöbeln bei Pegida-Demo Sächsischer LKA-Mann verlässt PolizeidienstDer Fall sorgte bundesweit für Schlagzeilen: Bei einer Pegida-Demo in Dresden will ein Teilnehmer nicht gefilmt werden. Die Polizei setzt die Journalisten fest. Dann stellt sich heraus, dass der Demonstrant selbst bei der Polizei arbeitet. Nun hat der Fall Konsequenzen.30.08.2018
"Normale" Reaktion auf Todesfall Gauland kann Chemnitz-Gewalt verstehenWenn ein Mensch getötet wird, ist es normal, dass bei anderen Menschen die Sicherungen durchbrennen. Diese Auffassung vertritt AfD-Chef Gauland angesichts der Ausschreitungen der vergangenen Tage in Chemnitz. Mit Selbstjustiz habe das nichts zu tun.29.08.2018
Nach Tötungsdelikt in Chemnitz Rechte veröffentlichen Haftbefehl im NetzDurch einen Messerangriff kommt in Chemnitz ein 35-Jähriger ums Leben. Die Tat zieht mehrere Demonstrationen nach sich. Nun haben Rechtradikale den vermeintlichen Haftbefehl gegen die Täter im Netz veröffentlicht und offenbaren damit ein Leck der Behörden.29.08.2018
Presseschau zu Chemnitz-Gewalt "Es braucht Gegenstrategien"Bei der Demonstration des rechtspopulistischen Bündnis Pro Chemnitz kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Die Polizei steht mit lediglich 600 Einsatzkräften 6000 Demonstranten gegenüber. Es besteht dringender Handlungsbedarf, so die Kommentatoren. 28.08.2018