Europa

Im Aufsichtsrat von Volkswagen hat es zuletzt wiederholt Konflikte gegeben - Niedersachsens Ministerpräsident Weil spricht aber nun von einem "hohen Maß an Gemeinsamkeit". Es gebe ein großes gemeinsames Ziel.

Den Putsch in der Türkei schreibt Präsident Erdogan dem in den USA lebenden Geistlichen Gülen zu. Mit markigen Worten verlangt das Land die dessen Auslieferung. US-Außenminister Kerry antwortet auf eine Drohung mit einer Warnung.

Tausende folgen dem Aufruf des türkischen Präsidenten Erdogan und stellen sich den Putschisten in den Weg. Für Außenminister Steinmeier ein beeindruckendes Zeichen. Zugleich appelliert er an das Land, rechtsstaatliche Prinzipien zu bewahren.

Erdogan macht seinen Erzfeind Gülen für den Putschversuch verantwortlich. Jetzt fordert er die Auslieferung des Predigers aus den USA. Der Geistliche hält es sogar für "möglich, dass der Putschversuch inszeniert" war.

265 Tote und 1400 Verletzte bei einem gescheiterten Putsch, danach Tausende Festnahmen. Der türkische Präsident spricht bereits von "Säuberung" und bringt die Todesstrafe für Putschisten ins Spiel. Der Westen mahnt rechtsstaatlichen Umgang an.

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• Erdogan triumphiert Was wir über den Putschversuch wissen

Grünen-Chef Cem Özdemir gehört in Deutschland wohl zu den lautesten Kritikern des türkischen Präsidenten Erdogan. Nach dem gescheiterten Putschversuch meldet sich der Deutsch-Türke zu Wort. Er verurteilt den Putsch - und die Politik Erdogans.

Frankreich will nach dem schweren Anschlag die Reihen der Polizei und Gendarmerie massiv verstärken und ruft alle Freiwilligen zum Reservedienst bei den Sicherheitskräften auf. Dabei ist es unerheblich, ob sie bereits eine militärische Ausbildung haben.

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Statt in den Außenspiegel blickt der Autofahrer auf einen Bildschirm: Was futuristisch klingt, wird in Japan als einem der ersten Länder zugelassen. Die technik könnte noch in diesem Jahr auch in Europa erlaubt werden.