Europa

Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht Deutschland weiterhin in Gefahr, zum Ziel von Terroranschlägen zu werden. "Wachsamkeit ist weiterhin geboten", sagte der CDU-Politiker beim Europäischen Polizeikongress in Berlin.

Das Autojahr 2013 geht in Europa als eines der schwächsten in die Geschichte ein. Aber bereits zum Jahresende deutete sich eine Trendumkehr an, die sich Anfang 2014 fortsetzt. Während Audi bei den Premiumherstellern profitiert, gefällt aus der breiten Masse ein Franzose.

• Autoexperte Helmut Becker im Interview "2014 wird ein Auto-Boomjahr"

Um sich vor der Afrikanischen Schweinepest zu schützen, lässt Russland kein Schweinefleisch aus Europa mehr ins Land. Die EU ist wenig erfreut: Besonders in Russland gebe es einige Fälle der Krankheit. Brüssel denkt nun über mögliche Konsequenzen nach.

Die neue Stärke der Gemeinschaftswährung bleibt den Europäern vorerst erhalten. Die jüngsten Daten aus dem Inneren der US-Wirtschaft lenken Investoren zurück in den Euroraum. Die Risikobereitschaft steigt.

Die Bundesliga Pflicht, die Gedanken bei der Kür: Der FC Bayern erledigt den 21. Spieltag so nebenbei. Der BVB hat einen Rekord mehr, und im Keller wird es eng. Mirko Slomka versucht sich wieder an einem Wunder. Von Stefan Giannakoulis

Wer sich ein Lachen ins Gesicht malen muss, ist per se verdächtig. Auch im "Tatort" aus Ludwigshafen geht alles Unheil vom Clown aus. Das ist nicht lustig. Und schon gar nicht unterhaltsam. Von Katharina Miklis

Wolfsburg bleibt im Rennen um die internationalen Plätze den Spitzenklubs - abgesehen vom FC Bayern - auf den Fersen. Der VfL siegt bei Hertha BSC und klettern auf Platz fünf. Die Berliner müssen die dritte Niederlage im vierten Rückrundenspiel einstecken.

• Augsburgs Serie reißt Nürnberger punkten im Abstiegskampf

Die Schweizer wollen weniger Zuwanderung aus der Europäischen Union, wie der Volksentscheid vor einer Woche mit knapper Mehrheit gezeigt hat. Nun hat die Abstimmung politische Folgen - für Kroatien.

Italien galt lange wegen seines Schuldenbergs als Wackelkandidat in der Eurozone. Bonitätswächtern zufolge hat sich die Lage der drittgrößten Volkswirtschaft inzwischen stabilisiert. Der Rücktritt des bisherigen Regierungschefs ändert nichts daran.

Die Lage in der Ukraine ist das bestimmende Thema des russisch-deutschen Außenministertreffens in Moskau. Russlands Chefdiplomat Lawrow nutzt die Gelegenheit, den Europäern die Leviten zu lesen. Bundesaußenminister Steinmeier hält dagegen.