Film

Auf Guadalcanal, Peleliu und Iwo Jima toben im Zweiten Weltkrieg blutige Schlachten, weitab von Europa. "The Pacific" zeigt in erschütternden Bildern die ganze Schrecklichkeit des Pazifikkrieges – den Dschungel, die Gewalt, den Hass, den Zynismus und den Irrsinn. Von Markus Lippold

Von "Natürlich blond" über "Sweet Home Alabama" bis hin zu "Walk the Line" - Reese Witherspoon hat sich schon mit zahlreichen Filmen in unser Herz gespielt. Das fand man nun auch in Hollywood - und ehrte sie mit einem Stern.

In den "Blade"-Filmen besitzt er übernatürliche Kräfte, doch im wahren Leben hat auch Wesley Snipes nur menschliche Fähigkeiten. Und die haben es ihm leider nicht ermöglicht, seine Bestrafung wegen Steuerbetrugs abzuwenden. Die Folge: Der Schauspieler muss in Haft.

Dass Jack Nicholson nicht nur in seinen Filmen zumeist ein wenig schräg rüber kommt, konnten wir uns schon fast denken. Doch wie exzentrisch der Schauspieler wirklich tickt, musste Leonardo DiCaprio erfahren, wie nun Regisseur Martin Scorsese verriet. Hier kommt der Autor hin

Er hat dafür gearbeitet, also will er auch bezahlt werden: Adrien Brody befindet sich mit den Produzenten eines Films, der jetzt als DVD verbreitet werden soll, im Clinch, denn er möchte zuerst Geld sehen.

Das ging fix: Unmittelbar nach dem Rauswurf von Lindsay Lohan ist bekannt geworden, dass nun Malin Akerman die Hauptrolle in dem Film "Inferno" spielen soll. Die gebürtige Schwedin ist unter anderem aus "Watchmen" bekannt.

Heimlich, still und leise hat sich Emma Watson von der kleinen Hermine aus den "Harry Potter"-Filmen zur Grande Dame gemausert. Während die einen sie schon als Stilikone feiern, ist sie für die britische Jugend offenbar das Vorbild Nummer eins.

Kate Moss trug einen, Salma Hayek trug einen, Sarah Jessica Parker machte ihn in einem Film bekannt: Seit Lawrence von Arabien hat man nicht mehr so viele Turbane auf den roten Teppichen dieser Welt gesehen.

Man sollte meinen, so eine junge Frau, relativ frisch verheiratet und wohlhabend, wüsste genug mit sich anzufangen. Nicht so Scarlett Johansson. Aber wenigstens wurde sie deswegen das "Babe of the Year".

Privat lief es gerade nicht so doll - dafür ist beruflich die Hölle los in ihrem Leben. Ein Stern, der ihren Namen trägt und die Premiere ihres Films "Burlesque" halten die 29-Jährige momentan auf Trab.