DNA-Abgleich liefert ErgebnisLeichenteile des Copiloten identifiziertForensiker können die sterblichen Überreste des Copiloten der abgestürzten Germanwings-Maschine identifizieren. Der 27-Jährige soll die Maschine bewusst zum Absturz gebracht haben. Allerdings schließen die Ermittler auch einen technischen Defekt nicht grundsätzlich aus.29.03.2015
"Der unfassbare Verlust"Lufthansa schaltet ganzseitige TraueranzeigeMit ganzseitigen Traueranzeigen gedenken Lufthansa und Germanwings der Opfer des Flugzeugabsturzes in Frankreich. Dort geht indes auch am fünften Tag die Suche nach den Opfern weiter.28.03.2015
"Solidaridad y amor"Eine Stele erinnert an die TotenIn der Nähe der Absturzstelle in den französischen Alpen gibt es bereits einen Ort der Erinnerung für die Toten von Flug 4U9525. Zusätzlich liegt in der Kirche von Seyne-les-Alpes ein Kondolenzbuch aus. Getrauert wird in mehreren Sprachen.28.03.2015
Ex-Freundin ist schockiertCopilot wollte "eines Tages etwas tun"Eine frühere Freundin des Copiloten von Flug 4U9525 vermutet, dass der Mann sich umbringen wollte. Ihm sei klar geworden, "dass sein großer Traum vom Fliegen als Kapitän vorbei war". Schon früher soll er seltsame Ankündigungen gemacht haben.28.03.2015
Das Geheimnis des Andreas LubitzCopilot verbarg Krankheit vor ArbeitgeberDie Ermittler präsentieren die schockierende Erkenntnis: Aus medizinischer Sicht hätte Andreas Lubitz am Dienstag nicht seinen Dienst als Copilot an Bord des Fluges 4U9525 antreten dürfen. Atteste, die er bei seinem Arbeitgeber Germanwings nie eingereicht hat, zeugen davon. 28.03.2015
"Für unmittelbare Ausgaben"Lufthansa zahlt Ersthilfe an AngehörigeNach der Katastrophe in Südfrankreich soll den Hinterbliebenen schnell finanzielle Hilfe zukommen. Um die ersten Ausgaben zu decken, zahlt Lufthansa eine Soforthilfe von bis zu 50.000 Euro. Auch was Stornierungen angeht, zeigt man sich kulant.27.03.2015
Lufthansa reagiert auf AbsturzNeuer Posten soll Sicherheit verbessernEin Copilot lässt eine Germanwings-Maschine absichtlich in den Alpen zerschellen - sein Arbeitgeber, der Lufthansa-Konzern, will so etwas in Zukunft verhindern. Ein Konzernsicherheitspilot soll sich dazu Gedanken machen. Eine Maßnahme ist schon beschlossen.27.03.2015
Neue Cockpit-VorschriftenBringen vier Augen mehr Sicherheit?Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine führen deutsche Fluggesellschaften eine Zwei-Personen-Regel ein. Viele loben die vertrauensbildende Maßnahme. Experten kritisierten, sie habe keinen großen Effekt und machen andere Vorschläge.27.03.2015Von Christian Rothenberg
Der menschliche FaktorPilotentests sind hart, aber nicht unfehlbarWer Pilot werden will, muss zahlreiche Tests absolvieren. Schließlich hängt an seinen Fähigkeiten und seiner Verfassung das Leben vieler Menschen. Doch kann man eine psychische Erkrankung so erkennen?27.03.2015Von Solveig Bach
Kein Abschiedsbrief gefundenCopilot war am Unglückstag krankgeschriebenDer Copilot der abgestürzten Germanwings-Maschine hat offenbar eine Erkrankung vor seinem Arbeitgeber und seinen Kollegen verheimlicht. Ermittler finden statt eines Abschiedsbriefs zerrissene Krankschreibungen - auch für den Tag des Absturzes.27.03.2015