Ikea

Gegen einen früheren Bauleiter des schwedischen Möbelhauses hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen gewerbsmäßiger Bestechlichkeit erhoben. Er soll von Firmen für die Erteilung von Aufträgen Geld- und Sachleistungen im Wert von 700.000 Euro angenommen haben. Im Gegenzug stellten die Firmen überhöhte Rechnungen. Der Schaden wird mit 1,4 Mio. Euro beziffert.

Der Korruptionsskandal beim Möbelriesen Ikea beschäftigt zunehmend die Gerichte. Das schwedische Unternehmen hat den Baukonzern Max Bögl vor dem Landgericht München auf Schadenersatz in Höhe von 6,3 Mio. Euro verklagt. Vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main beginnt zudem am 27. Juni der Prozess gegen den früheren Geschäftsführer eines Bauunternehmens aus Rhede in Westfalen.

Vor dem Amtsgericht Frankfurt beginnt nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" am 4. Juli der erste Prozess im Ikea-Skandal.

Die Grüne Liga will in Brandenburg Alligatoren ansiedeln und die Schweden planen ein Hybridauto auf Holzpellets-Biodiesel-Basis.

Der 80 Jahre alte Ikea-Gründer und -Besitzer Ingvar Kamprad will seine Arbeitszeit reduzieren. Allerdings noch nicht sofort, wie er der Stockholmer Zeitschrift "Ica-Kuriren" in einem Interview mitteilte: "Ich hab mir gedacht, dass ich in zehn Jahren auf eine halbe Stelle runtergehe." Über seinen derzeitigen Arbeitseifer meinte der im schweizerischen Lausanne lebende Milliardär: "Es liegt so unglaublich viel auf meinem Schreibtisch. Ich werde nervös bei dem Gedanken, loszulassen."

Vorsicht ist aktuell geboten, wenn eine vermeintliche Rechnung des schwedischen Einrichtungshause Ikea ins E-Mail-Fach flattert.

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Als "König Kurt" verschwieg er es, als "gestürztes" Oberhaupt der Sachsen plaudert er es aus - das Geheimnis um den Ikea-Rabatt für Familie Biedenkopf.

Gegen einen früheren Bauleiter des schwedischen Möbelhauses hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen gewerbsmäßiger Bestechlichkeit erhoben. Er soll von Firmen für die Erteilung von Aufträgen Geld- und Sachleistungen im Wert von 700.000 Euro angenommen haben. Im Gegenzug stellten die Firmen überhöhte Rechnungen. Der Schaden wird mit 1,4 Mio. Euro beziffert.

Der Korruptionsskandal beim Möbelriesen Ikea beschäftigt zunehmend die Gerichte. Das schwedische Unternehmen hat den Baukonzern Max Bögl vor dem Landgericht München auf Schadenersatz in Höhe von 6,3 Mio. Euro verklagt. Vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main beginnt zudem am 27. Juni der Prozess gegen den früheren Geschäftsführer eines Bauunternehmens aus Rhede in Westfalen.