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Google hat erstmals Einzelheiten seines neuen Computer-Betriebssystems Chrome OS vorgestellt. Der Suchmaschinengigant veröffentlichte den Quellcode des Betriebssystems und rief die Entwickler-Gemeinde zur Mitarbeit auf.

Die Teilnehmer sozialer Netzwerke wie StudiVZ oder Facebook verleihen mit ihren Profilen meist der eigenen Persönlichkeit Ausdruck und schaffen keine geschönte, künstliche Identität. Für dieses Ergebnis wurden 236 Nutzerprofile untersucht.

Laut TechCrunch bringt Google bereits Anfang 2010 ein eigenes Smartphone mit dem hauseigenen Betriebssystem Android auf dem Markt. Die Informationen sollen "absolut sicher" sein.

Am 19. November will Google demonstrieren, was seine neues Betriebssystems Chrome OS zu bieten hat. Eine funktionierende Vorabversion des Programms ist aber nicht zu erwarten.

Microsofts Suchmaschine Bing hat in den USA fast zehn Prozent Marktanteil erreicht. Allerdings geht das Wachstum von rund 0,5 Prozent nicht auf Kosten von Google, sondern Yahoo.

Wenn ein Mensch stirbt, gehören die Fotos und Briefe, die er hinterlässt, seinen Erben. Was aber passiert mit seinem Profil bei Facebook oder seinem E-Mail-Konto?

Ebay-Verkäufer betrügen bei ihren positiven Bewertungen. Viele skrupellose Anbieter erkaufen sich ihren guten Ruf auf der Auktionsplattform, heißt es in einer Studie.

In den jahrelangen Rechtsstreit um die Digitalisierung von Büchern durch Google kommt Bewegung. Der Konzern hat eine Einigung mit US-Verlegern erzielt, die wesentliche Kritikpunkte entschärfen soll. Demnach muss Google mit den meisten Ländern, darunter auch Deutschland, Sondervereinbarungen über die Wahrung der Rechte der Autoren und Verleger schließen.

Computerhersteller Dell hat seine Pläne für den Einstieg in den Smartphone-Markt bestätigt. Das "Mini 3" mit dem Google-Betriebssystem Android feiert Ende November in China Premiere.

Googles Betriebssystem Chrome OS soll fertig sein und in den nächsten Tagen zum Download bereitgestellt werden. Wie TechCrunch meldet, stehen aber vermutlich nur sehr wenige Treiber zur Verfügung. Klaus Wedekind