Putins "rücksichtslose Aktionen" Russlands Vorrücken auf AKW besorgt die WeltIn der Nacht kommt es zum Beschuss des Geländes des größten Atomkraftwerks Europas, inzwischen haben russische Truppen das Gebiet offenbar eingenommen. Das Vorrücken provoziert scharfe Reaktionen und Sorgen.04.03.2022
Lindner plant Sondervermögen Bundeswehr soll "schlagkräftigste Armee Europas" werden100 Milliarden Euro soll die Bundeswehr zusätzlich bekommen, Finanzminister Lindner gibt für das Sondervermögen ein klares Ziel vor. Die Unionsfraktion stellt aber Bedingungen für eine Verfassungsänderung. Die Grüne Jugend sieht das Problem in der Wehrfähigkeit, nicht beim Geld.28.02.2022
"Von Moskau verletzt" Stoltenberg zweifelt an NATO-Russland-PaktDer russische Überfall auf die Ukraine erschüttert die NATO in ihren Grundfesten. Wie sehr, das deutet Generalsekretär Stoltenberg an: Die Selbstverpflichtung, keine Kampftruppen in Osteuropa zu stationieren, gilt nur, wenn sich Moskau auch an seine Pflichten hält. 25.02.2022
"Risiko eines Angriffs steigt" Stoltenberg: Russland stockt Truppen aufNATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht Veränderungen im russischen Truppenaufgebot in Belarus mit Sorge. Statt eines versprochenen Rückzugs gebe es nun mehr Soldaten an der Grenze zur Ukraine. Der litauische Außenminister nennt Russlands Verhalten einen "Game Changer".20.02.2022
"Das Risiko ist sehr hoch" NATO rechnet mit Großangriff RusslandsDie NATO rechnet mit einem Angriff der russischen Armee auf die Ukraine. "Alle Zeichen" deuteten darauf hin, sagt Generalsekretär Stoltenberg. Das sind vor allem Truppenbewegungen. Aber auch, dass Russland mit dem Narrativ eines "Genozid" versucht, einen Vorwand für einen Einmarsch zu schaffen. 19.02.2022
Sogar mehr Soldaten an Grenze USA und NATO bestreiten russischen AbzugDie Ankündigung des Kreml, Truppen von der ukrainischen Grenze abzuziehen, sorgt für ein internationales Aufatmen. Doch die USA und die NATO stellen fest, dass die Zahl der Soldaten nicht abnimmt. Im Gegenteil, sagt NATO-Generalsekretär Stoltenberg in Brüssel. 16.02.2022
Verteidigungsminister beraten NATO: "Bislang haben wir keine Deeskalation gesehen"Die russische Ankündigung, Truppenteile nach dem Ende diverser Manöver von der Grenze der Ukraine abzuziehen, sorgt international für vorsichtiges Aufatmen. Die NATO aber kann keine Bestätigung geben. Auf anderem Feld sieht sie indes weiter Hoffnungsschimmer.16.02.2022
Nach Truppen-Teilabzug Russlands NATO-Generalsekretär ist vorsichtig optimistischRussland kündigt an, Soldaten nahe der ukrainischen Grenze von Truppenübungen abziehen zu wollen. Für NATO-Generalsekretär Stoltenberg ein positives Zeichen. Eine De-Facto-Deeskalation im Ukraine-Konflikt sei das jedoch noch nicht.15.02.2022
Battlegroups für Rumänien NATO will Kampftruppen an Ostflanke verlegenMit seinem Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraine will der russische Präsident Putin eine vermeintliche Aggression der NATO beantworten. Was vorher eine Fiktion des Kremls war, wird nun Realität: Das Bündnis bereitet erstmals die Verlegung von Truppen nach Bulgarien und Rumänien vor. 11.02.2022
Kein Gegenakzent zu Partygate Johnson blamiert sich bei NATO-TreffenEin gemeinsamer Termin mit dem NATO-Generalsekretär verschafft dem britischen Premier nicht die dringend nötige Ablenkung von der heimischen Partygate-Affäre. Während Stoltenberg vor der russischen Aggression warnt, patzt Johnson beim Gründungsdatum des Bündnisses. 10.02.2022