NATO soll sich mehr einbringen Stoltenberg schlägt 100-Milliarden-Paket für Ukraine vorDie ukrainischen Streitkräfte ist auf Waffen, aber auch auf militärische Hilfe in Form von Ausbildern angewiesen. Derzeit koordinieren die USA die entsprechende Unterstützung. NATO-Generalsekretär Stoltenberg schlägt nun einen Kurswechsel vor.03.04.2024
Hoher Preis für geringe Gewinne NATO geht von Hunderttausenden russischen Opfern ausSeit mehr als zwei Jahren verwüstet Russland weite Teile der Ukraine, und der Preis ist hoch. Besonders für die Ukrainer - aber auch für die russische Armee. Dies zeigen die neuesten Schätzungen westlicher Geheimdienste.14.03.2024
Wer führt die Militär-Allianz? Stoltenberg-Nachfolge wird für NATO zum ProblemEigentlich will die NATO angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine Geschlossenheit zeigen. Beim Gipfel im Sommer soll der Wechsel an der Spitze einhellig und geräuschlos über die Bühne gehen. Doch Ungarn stellt sich gegen den Favoriten für die Stoltenberg-Nachfolge quer. Und Osteuropa meldet ebenso Ansprüche an.13.03.2024
Kreml muss ersten Schritt gehen Vatikan rudert bei umstrittener Papst-Aussage zurückMit seiner Aussage, die Ukraine solle die "weiße Fahne" hissen und mit Moskau verhandeln, löst Papst Franziskus viel Kritik aus. Wenig später versucht der Vatikan, das zu korrigieren: Nicht die Ukraine, sondern Russland solle zuallererst den Beschuss einstellen.12.03.2024
"Putin hat den Krieg begonnen" NATO-Generalsekretär gegen "Kapitulation" der UkraineDie Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine rufen auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg auf den Plan. "Kapitulation ist kein Frieden", stellt dieser klar. Putin habe den Krieg begonnen und könne ihn noch heute beenden. "Die Ukraine hat diese Option dagegen nicht."11.03.2024
Zwei Jahre Ukraine-Krieg Stoltenberg: "Die Ukraine wird der NATO beitreten"Am 24. Februar 2022 rollen russische Panzer in die Ukraine ein. Putin rechtfertigt den Angriff unter anderem damit, einen NATO-Beitritt verhindern zu wollen. In einer Videobotschaft bekräftigt Jens Stoltenberg jetzt das Versprechen, die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen und solange zu unterstützen wie nötig. 24.02.2024
Internationale Reaktionen Selenskyj: Nawalny wurde wegen Putin getötet - "wie andere Tausende"Mit Alexej Nawalny ist der bekannteste Oppositionelle in Russland gestorben. Auch wenn er seit Langem in einer Strafkolonie gefangen ist, ist seine Strahlkraft enorm. Internationale Politiker sind entsprechend bestürzt - und machen dem Kreml heftige Vorwürfe. 16.02.2024
US-Abschreckung reicht Stoltenberg sieht keinen Bedarf für EU-AtomwaffenSPD-Europaspitzenkandidatin Barley tritt eine Debatte darüber los, ob die EU eigene Atomwaffen brauche, um einen Ausfall der USA bei einem Wahlsieg Trumps zu kompensieren. NATO-Chef Stoltenberg wirbt dagegen dafür, die Glaubwürdigkeit des bestehenden Abschreckungsregimes zu stärken.14.02.2024
NATO wappnet sich gegen Putin 18 Staaten erreichen inzwischen Zwei-Prozent-ZielVor Jahren einigen sich die NATO-Staaten darauf, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Wie Generalsekretär Stoltenberg erklärt, verfehlen noch immer 13 Staaten das Ziel. Im Vergleich zu 2014 allerdings steigen die Verteidigungsausgaben massiv.14.02.2024
Neuordnung der Verteidigung Militärbericht: Jahrzehnt wird "noch gefährlicher"Die Militärausgaben sind weltweit auf einem Rekordwert von 2000 Milliarden Euro. Einem britischen Militärbericht zufolge liegt dies vor allem an den Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen. Die Experten prognostizieren, immer mehr Staaten nutzten ihre militärische Macht, um ihre Ziele durchzusetzen. 13.02.2024