Joe Biden

Migranten, die über Mexiko in die USA einreisen wollen, haben keine Chance, einen Asylantrag zu stellen. Eine Regelung aus der Ära Trump schreibt die sofortige Abweisung vor, begründet wurde sie einst mit der Corona-Pandemie. Obwohl diese Gefahr inzwischen gebannt ist, bleibt die Regel weiter bestehen.

Migranten, die die Grenze zu den USA von Mexiko aus überquert haben, tauchen in Washington auf - kein Zufall und nicht das erste Mal: Der texanische Gouverneur und Republikaner Greg Abbott soll sie in Bussen in die Hauptstadt bringen. Für ihren "Protest" findet die Biden-Regierung deutliche Worte.

Während der ukrainische Präsident Indien zum Friedensvermittler machen will, setzt Kremlchef Putin weiter auf Chinas Staatschef Xi. Das Verhältnis zwischen Moskau und Washington ist inzwischen so eisig, dass der Kreml Joe Biden von der Liste für Neujahrsgrüße streicht.

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine verlässt Wolodymyr Selenskyj erstmals vor wenigen Tagen sein Land. Folgen auf die Visite in den USA nun weitere Auslandsreisen? Der ukrainische Präsident führt auf, in welchen Ausnahmefällen das für ihn in Frage kommt

Der Auftritt des ukrainischen Präsidenten in Washington war ein Meisterwerk der politischen Kommunikation. Wir Deutschen werden seine Bedeutung vermutlich unterschätzen, wie so oft. Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt

Die USA sagen die Lieferung des Patriot-Systems an die Ukraine zu - und reizen damit den Kreml. Schließlich sei "die Entmilitarisierung" des Nachbarlandes eines der Ziele Russlands, erklärt Regierungssprecher Peskow. Das Leiden des ukrainischen Volkes werde fortgesetzt, kündigt Moskau an - und beklagt sich über fehlende "Aufrufe zum Frieden".

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Ein Mann der Front, historische Parallelen und ein Krieg der freien Welt für Generationen: So tritt der ukrainische Präsident Selenskyj vor den Kongress der USA. Mit dessen Hilfe soll der russische Aggressor im kommenden Jahr vertrieben werden. Von Roland Peters

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Erstmals seit Beginn der russischen Invasion reist der ukrainische Präsident Selenskyj ins Ausland. In Washington holt er sich Rückendeckung von US-Präsident Biden. "Sie werden niemals allein sein", verspricht Biden seinem Amtskollegen.

Nun ist es offiziell: Der ukrainische Präsident Selenskyj wird heute in Washington erwartet. Er wird dort auf US-Präsident Biden treffen und vor beiden Parlamentskammern sprechen. Die USA werden zudem die Lieferung des Patriot-Systems absegnen.

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Seit Kriegsbeginn am 24. Februar hat Präsident Selenskyj die Ukraine nicht verlassen. Nun gibt es Hinweise auf eine unmittelbar bevorstehende Reise nach Washington. Dort soll es auch ein Treffen mit US-Präsident Biden geben. Die USA unterstützen die von Russland angegriffene Ukraine mit Milliarden.