Unbewaffneter Einsatz Vier Bundespolizisten nach Jerusalem entsandtVieles ist noch unklar, was den zukünftigen deutschen Beitrag zur Sicherheitsarchitektur in und um die Palästinensergebiete angeht. Vier Bundespolizisten wurden nun nach Jerusalem entsandt - auch andere Kleinstbeteiligungen an Missionen gibt es bereits.12.11.2025
Aus der Schmoll-Ecke Nur Schwerstkriminelle sollen Syrien wieder aufbauenJohann Wadephul, ein Vertreter feministischer Außenpolitik, hat festgestellt, dass Syrer in Deutschland bleiben müssen. Nur üble Kriminelle sollen zurück. Hoffentlich passiert denen nichts auf einer Baustelle. Denn es fehlt in Syrien an Ärzten und Pflegern - weil sie in Deutschland leben und uns den Arsch retten und putzen.09.11.2025Eine Kolumne von Thomas Schmoll
Streit um Wadephul Geht Merz mit einem Undiplomaten ins Wahljahr 2026?Es ist Sitzungswoche und in Berlin jagt ein Beschluss den nächsten, von Standortförderung bis zur Produktsicherheit. Aber das bekommt kaum jemand mit - denn nach dem wochenlangen "Stadtbild"-Feuerwerk dreht sich nun alles um Äußerungen des Außenministers.08.11.2025Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt
Panne am Regierungsflieger Außenminister Wadephul bei Südamerika-Reise ausgebremstEigentlich wollte der Bundeskanzler zum Südamerika-Gipfel fliegen. Ihn vertritt nun Außenminister Wadephul. Doch dessen Abflug steht unter keinem guten Stern. Weil der Regierungsflieger eine Panne hat, fliegt der CDU-Politiker nun Linie. 08.11.2025
Daten zur Asyl-Debatte Wie viele Syrer leben in Deutschland?Der Krieg in Syrien trieb Millionen Menschen in die Flucht: Auf der Suche nach Schutz und Sicherheit erreichen ab 2015 auch Tausende Deutschland. Bundeskanzler Merz sieht keine Asylgründe mehr und will mit "Rückführungen" aus Deutschland beginnen. Wie viele Menschen betrifft das?07.11.2025
Wieder Kritik am Außenminister Wadephul irritiert mit Vergleich: Syrien schlimmer als Deutschland 1945In der Union herrscht Uneinigkeit zwischen Bundesaußenminister Johann Wadephul und anderen führenden Politikern beim Thema Migration - so scheint es zumindest. Als die vermeintlichen Differenzen in einer Fraktionssitzung ausgeräumt werden sollen, fällt ein Satz, für den es erneut Kritik gibt. 05.11.2025
Außenminister verteidigt sich Wadephul nach Syrien-Besuch: "Bin kein Weichei"Außenminister Wadephul zeigt sich bei einem Besuch in Syrien bestürzt über das Ausmaß der Zerstörungen. Der Minister stellt in Zweifel, dass die in Deutschland lebenden syrischen Flüchtlinge kurzfristig zurückkehren können. Nun muss er sich erneut gegen scharfe Kritik zur Wehr setzen.04.11.2025
CDU und Syrer in Deutschland Viele sollen gehen, manche dürfen wohl bleibenBei seiner Syrienreise löst Außenminister Wadephul eine Debatte aus: Wie geht es weiter mit den Syrern in Deutschland? Er glaubt nicht, dass viele freiwillig zurückkehren werden. Dem widerspricht Kanzler Merz. Die CDU zeigt sich aber auch offen für Bleibemöglichkeiten.04.11.2025Von Volker Petersen
Debatte nach Wadephul-Äußerung CDU-Politiker will arbeitslose Syrer zuerst abschiebenDer innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion legt eine Reihenfolge vor, nach der Syrer in ihre Heimat abgeschoben werden sollten. Neben Straftätern stünden Arbeitslose ganz oben auf der Liste. Auch Thüringens Ministerpräsident Voigt will systematische Rückführungen. 04.11.2025
"Bürgerkrieg ist zu Ende" Merz sieht für Syrer keine Asylgründe mehrBundeskanzler Merz fordert die Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihr Heimatland. Er gehe davon aus, dass sie ihr Land mit aufbauen wollten. Seiner Einschätzung zufolge werden viele Syrer freiwillig zurückkehren. Zugleich droht er mit Abschiebungen. Derweil äußert sich Außenminister Wadephul zurückhaltender.03.11.2025