Literatur

Sie ist durch damit, aber Millionen Frauen kämpfen mit Schlafstörungen, Depressionen und Scheidentrockenheit. Ja, richtig gelesen, das bleibt so stehen, denn es ist ein Problem. Und Katja Burkard schreibt darüber in "Wechseljahre? Kein Panik!".

"Die Freuden der Pflicht" - da fallen Ulrich Noethen und Christian Schwochow so Dinge ein wie: "Schulbrote für die Kinder schmieren", darüber könnten sie glatt philosophieren. Wir reden aber vor allem über die "Deutschstunde", einen wunderbaren, wichtigen Film.

Der Krimi-Gigant Arthur Conan Doyle hinterlässt unvollständige Tagebücher, und ein berühmter Sherlockianer wird tot aufgefunden. Aus diesen Fakten entwickelt Graham Moore eine Geschichte, die sich parallel in der Gegenwart und vor 100 Jahren abspielt. Von Solveig Bach

Für drastische Liebesszenen ist Theodor Fontane nicht bekannt, doch seine Frauenschicksale treffen die Leser bis heute ins Herz. Zum 200. Geburtstag des Dichters schildert die Fontane-Kennerin Christine von Brühl, woher der Seelenmagier sein intimes Wissen nahm.

Es gibt Gelegenheiten, die kann man sich nicht entgehen lassen: Chris Jagger, seines Zeichens Sänger, schreibt an seiner Autobiografie. Vor einer Lesung in Berlin spricht er mit n-tv.de über Familie, Frauen und den f***ing Brexit.

Günter Kunert zählt zu den großen deutschen Dichtern: Der gebürtige Berliner ist bekannt für Lyrik und Prosa. Erst vor wenigen Monaten erscheint sein DDR-kritischer Roman "Die zweite Frau". Nun ist Kunert im Alter von 90 Jahren gestorben.

Ob im Zug, auf einer Kreuzfahrt, beim Weihnachtsfest oder auf Lesereise - bei Paul Bokowski ist immer etwas los. Deshalb hat der Berliner Autor zum dritten Mal eine Sammlung von Kurzgeschichten veröffentlicht. Lachtränen garantiert! Von Josephin Hartwig

David Bowie sei sein Held, sagt Frank Schätzing, der neuerdings nicht nur Bücher schreibt, sondern auch Musik macht. Bowie ist natürlich der Held von vielen Menschen, die deswegen nicht gleich Musik machen - warum das bei ihm anders ist, erzählt der Bestseller-Autor n-tv.de.

Seit Jahren fremdeln Antonio und sein Vater. Dann verdonnert sie ein Arzt dazu, zwei Tage und zwei Nächte wach zu bleiben. Es beginnt ein Abenteuer, das sie durch zwielichtige Hafengassen, zu herrlichen Badestränden und in einen verruchten Jazzclub führt. Von Katja Sembritzki

George R. R. Martin arbeitet an seinen letzten beiden Büchern der "Game of Thrones"-Romanreihe. In einem Interview verrät der 70-Jährige jetzt, dass das Serienfinale keinen Einfluss auf das Ende der Buchreihe haben wird.