Rentenpaket

Die Rente mit 63 stellt sich für die Regierung teurer heraus als gedacht: In den ersten vier Monaten haben 163.000 Menschen eine Antrag darauf gestellt, Hunderttausende dürften noch folgen.

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Mit dem IMK-Institut heben weitere Forscher ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft an. Getrieben werde der Aufschwung vor allem von der Inlandsnachfrage - und die profitieren von Mindestlohn, Rentenpaket und höheren Löhnen.

Das Rentenpaket der Bundesregierung tritt zum 1. Juli in Kraft. Die mehr als 20 Millionen Ruheständler können sich über höhere Bezüge freuen. Zudem wird Telefonieren im Ausland billiger. Wesentliche Änderungen, die im Juli in Kraft treten gibt es hier.

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Das große Rentenpaket, wichtigstes und vielkritisiertes Projekt der schwarz-roten Koalition, passiert ohne Probleme den Bundesrat. Die verbesserte Mütterrente und abschlagfreie Rente ab 63 können nun zum 1. Juli kommen.

Vor gut einer Woche überraschte die Koalition damit, dass auch freiwillig Versicherte ab 63 in Rente gehen können. Allerdings wusste niemand so recht, auf wie viele Selbständige dieses Angebot am Ende passt. Jetzt hat die Bundesregierung nachgezählt.

Das schwarz-rote Rentenpaket ist beschlossene Sache. Der Bundestag verabschiedet das umfangreichste Vorhaben der Koalition mit großer Mehrheit. Damit ist der Weg für die verbesserte Mütterrente und die abschlagfreie Rente ab 63 frei.

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Der Bundestag stimmt heute über das Rentenpaket ab. Für die Grünen steht fest: Die Große Koalition dreht bei der Rente die Uhr wieder zurück, die Ungerechtigkeit zwischen den Generationen verschärft sich. Ein Gastbeitrag von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt

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Wenn das Rentenpaket der Regierung unter Dach und Fach ist, winken vielen Versicherten neue Leistungen. Aber insbesondere bei der Rente ab 63 gibt es Einschränkungen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Änderungen.

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Arbeitsministerin Nahles rechnet mit der breiten Zustimmung der Koalition zu ihrem Rentenpaket. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Diskussion darüber nun beendet ist. Wirtschaft wie Linke haben immer noch Probleme damit.

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Union und SPD verhandeln über das neue Rentengesetz. Dabei versuchen sie einen Spagat zwischen den verschiedenen Wünschen und Vorstellungen der Koalitionäre zu finden. Die Kommentatoren der deutschen Tageszeitungen zeigen sich skeptisch.