Roger Federer

Die Topfavoriten Andy Murray und Novak Djokovic sind bei den Australian Open bereits raus. Davon könnten ihre Vorgänger als Tennis-Dominatoren profitieren. Wie Roger Federer zieht auch Rafael Nadal ins Viertelfinale des Grand-Slam-Turniers ein.

Auf den größten Sieg folgt für Mischa Zverev das bedeutendste Match seiner Tennis-Laufbahn. Gegen Roger Federer bestreitet der Hamburger sein erstes Viertelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier. An das letzte Aufeinandertreffen erinnert er sich nicht gerne.

Mischa Zverev entzaubert den Weltranglistenersten: Bei den Australian Open besiegt er Andy Murray und steht somit völlig überraschend im Viertelfinale. Und als nächstes wartet kein geringerer als Roger Federer.

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Roger Federer will es noch mal wissen: Nach einer vermurksten Saison und langer Verletzung wagt der erfolgreichste Tennisspieler der Welt das Comeback. Doch was hat der Maestro noch drauf? gegen den Deutschen Alexander Zverev reicht es - noch - nicht.

Nach fast zwölf Jahren auf der ATP-Tour schafft es Andy Murray endlich an die Spitze der Tennis-Weltrangliste. Die Nummer eins ist für den Schotten der Lohn harter Arbeit, die er trotz vieler Rückschläge niemals aufgeben hat.

Das Herrentennis hat viele große Stars hervorgebracht. Die Dominanz von Roger Federer und Rafael Nadal war dennoch einmalig. Doch sie bröckelt längst, Verletzungen bremsen beide immer wieder. Die Frage ist: Kehren sie überhaupt zurück?

Als vierter Spieler nach Rod Laver, Roger Federer und Novak Djokovic kann Andy Murray in einem Jahr alle vier Endspiele bei den Grand-Slam-Turnieren erreichen. Doch dann macht ihm ein Japaner bei den US Open in New York einen Strich durch diese Rechnung.

Das olympische Tennisturnier in Rio des Janeiro muss ohne einen seiner größten Stars auskommen. Der Schweizer Roger Federer muss nach seinen gesundheitlichen Problemen passen. Dabei ist seine Beziehung zu den Spielen eine ganz besondere.

Selbst im hohen Tennisalter von 34 Jahren erlebt Roger Federer noch immer Premieren. Diesmal eine bittere. In seinem elften Wimbledon-Halbfinal verliert der Schweizer erstmals. Er unterliegt dem Kanadier Milos Raonic, der Tennisgeschichte schreibt - und jetzt Andy Murray fordert.

Trotz zwischenzeitlichen 0:2-Satzrückstands und drei Matchbällen gegen sich triumphiert Roger Federer in Wimbledon über den Kroaten Marin Cilic. Mit dem Halbfinal-Einzug wahrt er seine Chance, zum Rekordchampion zu werden. Eine Bestmarke knackt er bereits.