Rot-Rot

Auf die von den USA geschmiedete Militärkoalition im Roten Meer reagieren die Huthi-Rebellen mit Drohungen. Sie wollen demnach weiter Schiffe angreifen - ohne Rücksicht auf eigene Opfer. Deutschland prüft derweil eine Beteiligung an dem Militärbündnis der Amerikaner.

Aus vielen Kinderzimmern ist Playmobil seit Jahrzehnten nicht wegzudenken. Die Horst Brandstätter-Gruppe hat gute Geschäfte mit der Marke gemacht. Die Zeiten haben sich aber geändert: Es gibt harte Konkurrenz, was erstmals für rote Zahlen sorgt.

• Zehn Staaten gegen Huthi-Raketen USA schmieden Verteidigungspakt fürs Rote Meer

Jetzt sollten sich alle mal geschwind den 19. Januar rot im Kalender markieren. Denn inzwischen steht fest: An diesem Tag fällt der Startschuss zur 17. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Dabei gibt es auch eine Neuerung hinsichtlich der Sendezeit.

Nach Raketenangriffen von Huthi-Rebellen auf Frachter im Roten Meer meiden internationale Reeder inzwischen den Suezkanal. Die USA gründen eine internationale Allianz, die gemeinsame Patrouillen durchführen soll. Wie schlagkräftig das Zehn-Staaten-Bündnis auftreten soll, ist noch unklar.

Nach Ansicht der Videobilder korrigiert Schiedsrichter Ittrich am Samstag seine Entscheidung und zeigt Hertha-Stürmer Niederlechner die Rote Karte. Einen Fan bringt das so sehr in Rage, dass er dem Unparteiischen eine Morddrohung schickt, für die er sich mittlerweile entschuldigt hat.

Das künftige schwarz-rote Regierungsbündnis ist rund zehn Wochen nach der hessischen Landtagswahl in trockenen Tüchern. Für die Unterschrift wählten CDU und SPD einen besonderen Ort. Zu den Schwerpunkten des Vertrages zählen unter anderem Bildung, Familien, Migration sowie Wirtschaft.

Angriffe von Huthi-Rebellen auf Containerschiffe zwingen große Reedereien zum Umdenken. Der Weg durch den Suezkanal sei zu gefährlich, um die Transporte zur See fortzusetzen, urteilt auch Ölgigant BP. Andere Reedereien nehmen einen langen Umweg in Kauf.

Die "Swan Atlantic" wird im Roten Meer beschossen - und getroffen. Auch diesmal kommt die Attacke aus einer Gegend, die die Huthi-Rebellen kontrollieren. Dabei hatte deren Ankündigung am Wochenende nach einer Entspannung geklungen.

Ceconomy steigert im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und operativen Gewinn. Doch nach Steuern bleiben nur rote Zahlen. Anleger gehen noch einmal leer aus. Im neuen Jahr soll es deutlich besser laufen.