Streit über Reformen Tsipras droht den GeldgebernBei Alexis Tsipras liegen scheinbar die Nerven blank. Griechenlands Regierungschef bringt im Streit mit den Geldgebern über Reformen in seinem Land einen EU-Sondergipfel ins Gespräch. Am Freitag beraten die EU-Finanzminister auf Malta. 05.04.2017
Konservative in der Union "Wenn wir nichts tun, kommt Rot-Rot-Grün"Konservative Mitglieder von CDU und CSU haben einen Dachverband gegründet, den "Freiheitlich-konservativen Aufbruch in der Union". Der Gründungsvorsitzende sagt: "Wir wollen Rot-Rot-Grün verhindern. Genau dahin würde ein 'Weiter so' führen."26.03.2017
Deutsche Invest ist dabei Drei Angebote für Hafen von ThessalonikiGriechenland macht bei der nächsten Privatisierung Ernst. Der größte Hafen Piräus ist inzwischen mehrheitlich in chinesischer Hand. Nun ist Thessaloniki, die Nummer zwei im Norden des Landes, dran. Auch eine deutsche Firma bietet mit.25.03.2017
Niedrigster Stand seit 1974 Portugal glänzt mit Mini-Defizit Krise bald überwunden? Mit dem kleinsten Haushaltsdefizit seit Wiedereinführung der Demokratie macht Portugal weitere Fortschritte. Die Vorgaben der EU werden damit zwar locker eingehalten. Doch die Schuldenlast ist immer noch groß.24.03.2017
Sprengstoff an Eurogruppenchef Briefbomben galten wohl FeindbildernAcht Briefbomben können in Athen abgefangen werden. Ziel waren Stellen in europäischen Ländern, die strikte Sparmaßnahmen für Griechenland fordern. Auch der Eurogruppenchef Dijsselbloem erhielt nach Schäuble und dem IWF nun einen mit Sprengstoff gefüllten Brief.21.03.2017
Republikaner machen Druck Blockiert Trump die Griechenland-Rettung?Donald Trumps "America First"-Politik könnte die Euro-Krise anheizen: Ultrakonservative Republikaner fordern, Trump solle jegliche weitere IWF-Beteiligung bei der Griechenland-Rettung verhindern. Das könnte das Hilfspaket gefährden.17.03.2017Von Hannes Vogel
Mitarbeiterin in Paris verletzt Postsendung explodiert am IWF-SitzAm Pariser Sitz des Internationalen Währungsfonds explodiert offenbar eine Briefbombe. Eine Frau wird an Gesicht und Händen verletzt. Das Bundesfinanzministerium hatte gestern eine ähnliche Sendung von Linksautonomen aus Athen erhalten.16.03.2017
Paket an Schäuble aus Athen Autonome bekennen sich zu BriefbombeIm Finanzministerium wird gestern ein Paket mit Sprengstoff abgefangen. Es ist offenbar direkt an Minister Schäuble adressiert. Absender ist wohl eine griechische Untergrundorganisation, die bereits in der Vergangenheit explosives Material verschickt hat.16.03.2017
Fluch statt Segen Immer mehr Griechen lehnen Erbschaften abDie desolate wirtschaftliche und finanzielle Lage lässt viele Griechen Abstand von Erbschaften nehmen. Sie sind nicht in der Lage, den damit verbundenen steuerlichen Verpflichtungen nachzukommen.15.03.2017
Umfrage zur Finanzkrise Griechen sehen Schuld bei eigenem LandNicht der harten Haltung der europäischen Geldgeber gibt eine Mehrheit der Griechen die Schuld für die anhaltenden Finanzkrise - sondern den Schwächen des eigenen Landes. Auch zur Euro-Mitgliedschaft gibt es eine dominierende Haltung.05.03.2017