Schweiz

Borussia Dortmund reist ins Trainingslager nach Bad Ragaz in die Schweiz. Unter den 31 Spielern ist auch der heftig umworbene Jungstar Jadon Sancho - nach einem vom Klub genehmigten Ausflug nach London. Das wird als positives Zeichen für einen Verbleib des 20-Jährigen gewertet.

Fifa-Präsident Gianni Infantino muss sich mal wieder mit Mauschelei-Vorwürfen auseinandersetzen. Der Verdacht ist so konkret, dass in der Schweiz ein Strafverfahren gegen den mächtigen Funktionär eröffnet wird. Dem Fußball-Weltverband ist das allerdings keine strenge Reaktion wert.

Es wird ernst für Gianni Infantino: Die Schweizer Staatsanwaltschaft eröffnet ein Strafverfahren gegen den Fifa-Präsidenten. Dabei geht es um geheime Treffen zwischen dem Chef des Fußball-Weltverbandes und dem Leiter der Bundesanwaltschaft, Michael Lauber. Nun droht eine Suspendierung.

Vier Tage Pferdesport enden in der Schweiz traurig: Bei der letzten Prüfung des Turniers fällt eine Reiterin von ihrem Pferd und gerät unter dessen Hufe. Jede Hilfe kommt für die 26-Jährige zu spät.

Offiziell gibt es keine Belege für das Treffen des Schweizer Bundesanwalts Lauber mit Fifa-Boss Infantino. Und doch scheint es, als hätte die "vergessene" Zusammenkunft Folgen. Denn die Kontakte nähren den Verdacht, dass Justiz und Fußball-Weltverband in einen Skandal verwickelt sind.

Direkt zum Trainingsauftakt gibt es für Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg eine ganz schlechte Nachricht. Der Schweizer Kevin Mbabu wird positiv auf Corona getestet und fällt erst einmal aus. Ausgerechnet auf einer Position, wo die Wolfsburger sowieso schon große Sorgen haben.

Es ist bekannt, dass Deutsche ihr Vermögen mitunter gerne im Ausland parken. Insgesamt schlummern mehr als 590 Milliarden Euro auf Konten in anderen Ländern. Am beliebtesten sind aber nicht etwa die Schweiz oder Luxemburg, sondern ein Eiland im Ärmelkanal.

Er hat sich juristisch dagegen gewehrt, doch nun scheint AfD-Chef Meuthen einzulenken. Wegen der Annahme anonymer Wahlkampfspenden wird seine Partei wahrscheinlich ein sechsstelliges Bußgeld zahlen müssen. Ein früherer Mitarbeiter Meuthens macht dessen Fehlverhalten nun abermals deutlich.