Smart-Modelle

Halb so lang wie ein Smart und kaum schwerer als ein Erwachsener: Der Peel P50 ist ein Kleinstwagen, der seinen Namen verdient. Nun wird das britische Kult-Auto aus den 1960ern neu aufgelegt. Die Karosserie bleibt unverändert, der Motor aber ist topmodern.

Dass sich auch kleine Autos als Lademeister eignen, will Smart auf der Detroit Auto Show zeigen. Die Studie For-Us setzt dabei auf die klassische Karosserieform des Gastgeberlandes.

Mini nimmt den Trend zur Smart-Phone-App auf. Für Fahrer gut ausgestatteter Modelle der Marke gibt es nun ein kleines Programm, das den Spieltrieb anregen soll.

Nächstes Jahr kommt die elektrische Mobilität in Deutschland einen Schritt weiter: Ministadtautopionier Smart fährt bei den E-Mobilen vorne mit und verkauft den elektrischen Smart.

Dass Kunst und Auto gut zusammenpassen beweisen schon lange die sogenannten Art-cars von BMW. Nun stellt auch Smart einen seiner Kleinstwagen als Leinwand zur Verfügung – das Werk soll es sogar in die Serie schaffen.

Die deutsche Pkw-Bestsellerliste ist üblicherweise fest in der Hand der heimischen Hersteller. Im August aber ist alles anders: Ein importierter Kleinwagen durchbricht die Schallmauer von VW, Daimler und BMW.

Leichtbau und innovative Energiesparlösungen für Elektroautos prägen die Fahrzeugstudie Forvision von Smart. Den Zweisitzer will die Daimler-Tochter auf der IAA in Frankfurt zeigen.

Bislang fuhr der elektrische Smart Fortwo nur im Testbetrieb, doch nun wagt Daimler den Schritt auf den Privatkundenmarkt. Mit einem verbesserten Akku soll der Zweisitzer in mehreren zehntausend Einheiten produziert und in den Straßenverkehr gebracht werden.

Nur knapp zwei Handbreit länger, aber mit Platz für doppelt so viel Passagiere: Der Toyota iQ hat seinem Konkurrenten Smart Fortwo einiges voraus.

Wo andere Stadtflitzer auf knallige Farben setzen, bevorzugt das neue Smart Fortwo-Sondermodell Pearlgrey edles Graumetallic. Auch innen grenzt sich der Zweisitzer mit Lederschmuck von den klassenüblichen Plastikwüsten ab.