Smart-Modelle

Lange Zeit stand Smart für Probleme innerhalb des Daimler-Konzerns. Technische Probleme und eine verwirrende Modellpolitik sorgten für schlechte Zahlen und miese Stimmung. Doch Benzinpreisschock und der Boom auf dem US-Markt machen Smart plötzlich sexy.

Im Jahr 2010 soll es soweit sein: Die ersten Elektroautos von Daimler werden zu kaufen sein. Bereits zwei Jahre später will man 10.000 Einheiten absetzen. Beim Smart könnte es sogar schon kommendes Jahr soweit sein. Feldversuche laufen schon.

Der Kleinwagen Smart ist seit Beginn der Klimadiskussion ein Bestseller. Bereits 30.000 Bestellungen hat Daimler für Kleinen bekommen. Das dürften bald noch mehr werden, denn bei einem Sicherheitstest in den Staaten hat der Smart viel Lob und den ersten Platz eingeheimst.

Auffällig ist Seats Altea in jedem Fall. Doch bei den Mängeln hält sich der Spanier eher zurück. Ganz im Gegenteil zu seinem Äußeren.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde hat bei einem Crash-Test mit dem Daimler-Stadtflitzer Smart ein Sicherheitsrisiko für den Fahrer ausgemacht.

Das flotte Paar heißt "Tender to" und besteht aus einem SLR McLaren und einem Smart. Optisch ähnlich gestaltet soll die Paketlösung Kunden mit gut gefüllter Brieftasche ansprechen.

Smart bringt Anfang April die zweite Generation des Fortwo in den Handel. Der in Länge und Breite etwas gewachsene Zweisitzer wird in der Basisversion 9490 Euro kosten und zunächst mit drei Benzinmotoren starten.

Wer Smart sagt, denkt in erster Linie an das kleine Stadtmobil, das seit 1998 zum deutschen Straßenbild gehört. Ein Nachfolger jedoch, der Smart Forfour wurde jedoch nur zwei Jahre gebaut.

Ein englischer Safaripark hat Smart-Fahrer davor gewarnt, dass ihr Wagen bei den Löwen auf gesteigertes Interesse stoßen kann.

Diesel-Smarts werden künftig mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet.