Sonne

Die Sonne, um die die beiden neu entdeckten Planeten kreisen, besitzt etwa die Hälfte der Masse unserer Sonne. Sie ist kühler und dunkler. Die beiden Planeten ähneln Saturn und Jupiter.

Seit Jahren diskutieren Experten darüber, ob Sonnenstrahlung dem Körper eher schadet oder nützt. Nun gibt es neue Erkenntnisse. Eine erhöhte Sonneneinstrahlung schadet der Gesundheit demnach möglicherweise weniger als bislang angenommen.

Das Sonnenlicht hat sowohl physische als auch psychische Auswirkungen für den Menschen. Aus diesem Grund sollte man besonders wenn im Winter die Sonne scheint, draußen sein.

Mit einem kleinen Sonnenfleck hat ein neuer Aktivitätszyklus der Sonne begonnen. Es ist der 24. seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Sonnenaktivität wird wegen möglicher Auswirkungen auf die Erde überwacht.

Während auf der Mars-Oberfläche die Temperaturen sinken, sind sie in der Atmosphäre des Planeten um 20 bis 30 Grad gestiegen. Durch einen gewaltigen Staubsturm wird die Strahlung der Sonne absorbiert.

Neue, leistungsstarke Leuchtdioden eröffnen der künstlichen Beleuchtung neue Möglichkeiten. Forschern ist es gelungen, das Licht aus dem Inneren von LEDs über einen Spiegel an die Oberfläche zu bringen.

In einer Nachbargalaxie der Milchstraße, dem Triangulumnebel M33, haben Wissenschaftler das bisher massereichste stellare Schwarze Loch entdeckt. Es ist 15,7 Mal so massiv wie die Sonne.

Forschern haben erstmals Sonnenneutrinos beobachtet und neue Signale des Sterns entschlüsselt. Die Teilchen erzählen wie kleine Sonden von den Prozessen im Kern des kosmischen Gasballs.

Sonnenlicht kann Hautkrebs verursachen. Gleichzeitig ist die UVB-Strahlung aber die Hauptquelle für die Versorgung des Körpers mit Vitamin D. Und dieser Stoff ist wichtig.

Satellitendaten belegen weltweite Temperaturschwankungen im Rhythmus der Sonnenaktivität. Zu Zeiten des so genannten solaren Maximums ist es auf der Erde im Mittel 0,2 Grad Celsius wärmer als im Minimum.